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CDU-Rechtsaußen Maaßen beleidigt Journalisten
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Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen versucht offenbar, mit Beleidigungen an sein Bundestagsmandat in Thüringen zu kommen. Jüngstes Ergebnis seiner Auslassungen: ein knapp zwei Minuten langes Video, in dem er die steile These aufstellt, 90 Prozent der Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk seien für Grüne, Linke und SPD. Deshalb, so sein Fazit, hätten wir in Deutschland ein Medienproblem. Denn diese Journalisten wollten Propaganda machen und nicht ausgewogen berichten. Beweise bleibt er schuldig. Stattdessen stimmt er das Lied der Medienhasser an, die zuweilen auch keine Scheu haben, Gewalt gegen Journalisten auszuüben. Ihnen, den rechten Schlägern, liefert Maaßen die Rechtfertigung für ihre Übergriffe. |
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Hans-Georg Maaßen: Diffamierung statt Fakten. Foto: Bundesamt für Verfassungsschutz
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Corona-Hilfen verlängert
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Die Bundesregierung verlängert die Hilfen für Selbstständige bis zum Jahresende 2021. Das gilt sowohl für die Neustarthilfe Plus als auch für die Überbrückungshilfe Plus. Das bedeutet beispielsweise, dass im Rahmen der Neustarthilfe Plus für die Monate Oktober bis Dezember 2021 insgesamt bis zu 4.500 Euro an Selbstständige gezahlt werden, die bestimmte Umsatzeinbußen aufweisen. |
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Aderlass bei Regionalzeitungen in Rheinland-Pfalz
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Gleich drei Landeskorrespondenten verlassen die rheinland-pfälzischen Regionalzeitungen in Richtung Landesregierung: Florian Schlecht wechselt vom Trierischen Volksfreund als Pressesprecher in das Arbeitsministerium in Mainz, sein Kollege Carsten Zillmann von der Rhein-Zeitung hat bereits im Wirtschaftsministerium angefangen und Ulrich Gerecke geht von der Allgemeinen Zeitung ins Bildungsministerium. Die Personalwechsel sagen viel über die Stimmung in den Zeitungsredaktionen aus. |
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