New York Times, Washington Post, CNN, NBC - die Journalisten dieser Medien hat Donald Trump schon seit dem Wahlkampf im Visier. Sie zahlen es ihm mit akribischer Recherche und kritischen Berichten heim. Egal welchen Unsinn Trump gerade wieder verbreitet, die Richtigstellung findet sich schon kurz darauf in diesen Medien.
Doch jetzt ist auch der ultrakonservative Sender Fox News auf Distanz zu Trump gegangen. Moderator Shepard Smith platzte über Trumps Pressekonferenz vom 16. Februar der Kragen: "Es ist komplett verrückt. Er wiederholt alberne Behauptungen, die sich nicht im Entferntesten als wahr erweisen und vermeidet Antworten zu Russland. Und tut so als wären wir Trottel, diese Fragen zu stellen." Und weiter: "Nein, wir sind keine Idioten und wir verlangen Antworten auf diese Frage. Sie schulden sie dem amerikanischen Volk", richtete er sich direkt an Trump. "Sie nennen uns Fake News und behandeln uns wie Kinder, weil wir die Fragen stellen."
Gut so. Mehr davon bitte!
Ein Kommentar von Hendrik Zörner
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