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Bildjournalisten

#rp18

DJV und Leidmedien.de wollen Vernetzung behinderter Journalist*innen fördern

08.05.2018

Überraschend viele Entscheider aus Personalbüros fanden den Weg zu dem Talk von DJV und Leidmedien.de bei der re:publica.

Foto: Markus Kaiser

Nachdem Judyta Smykowski (Leidmedien.de) und Eva Werner (DJV-Bildungsreferentin) das Dossier „Journalist*innen mit Behinderung – bitte mehr davon“ vorgestellt und die druckfrische Broschüre verteilt haben, kristallisierte sich der Wunsch nicht nur von Journalistinnen und Journalisten mit Behinderung, sondern auch von Personalern heraus, künftig für eine Vernetzung der Betroffenen zu sorgen. Mehrere Akteure wollen gemeinsam ein Netzwerk für Journalistinnen und Journalisten mit Behinderung ins Leben rufen. Der DJV ist mit im Boot. Eine weitere Frage war, wie Unternehmen in ihren Stellenanzeigen echtes Interesse an der Zielgruppe kommunizieren können. Der Satz in Bewerbungen "Bei gleicher Eignung..." sei dafür viel zu wenig, darüber waren sich alle einig. Das Dossier soll nun Anlass dafür sein, Journalist*innen mit Behinderung sichtbar zu machen und jungen Menschen Mut zuzusprechen, sich in den Beruf zu trauen. Eva Werner

News-Übersicht für Bildjournalisten

Bildermarkt

Aktuelle Umfrage zum Bildermarkt: Bitte teilnehmen!

29.01.21

Fotografisch Berufstätige sind aufgerufen zur Beteiligung an der Branchenumfrage zum Bildermarkt 2021.. Sie wird durchgeführt von der Arbeitsgruppe „image market -business trends“ am Studiengang Fotojournalismus und...

Corona-Krise

Update zum Info Kinderkrankengeld

29.01.21

Das DJV-Info zum Thema Kinderkrankengeld wurde aktualisiert, unter anderem durch eine Erläuterung zur Abrechnung der Ansprüche bei sozialversicherungspflichtig beschäftigten Freien. Das Info ist unter djv.de im Format PDF...

Corona-Krise

Aktualisierung zu Hilfen für Freie 2021

29.01.21

Eine Aktualisierung des DJV-Infos zum Thema Neustarthilfe und Betriebskostenhilfe ist jetzt unter djv.de abrufbar (Format PDF).

Corona-Krise

Neustarthilfe und Betriebskostenhilfe wird verbessert

21.01.21

Coronahilfen: Die Neustarthilfe wird auf bis zu 7.500 Euro erhöht und "Bezugsrahmen" von 25 auf 50% erhöht. Wer z.B. einen Umsatz von 20.000 Euro hat, erhält jetzt 5.000 Euro. Zahlungen sollen jetzt auch für unständig...

CORONA-PANDEMIE

Corona-Pandemie und Betreuung: Erweiterter Anspruch auf Kinderkrankengeld

20.01.21

Bereits seit März 2020 gibt es einen Anspruch von Eltern auf Zahlungen aus dem Infektionsschutzgesetz, wenn die Schule oder Kindertageseinrichtung wegen Corona geschlossen wird. Voraussetzung ist dabei unter anderem, dass das...

CORONA-PANDEMIE

EU-Beihilferecht sorgt für Probleme

14.01.21

Freie müssen mit der Beantragung von neuen Hilfen weiterhin warten. Irreführende Aussagen der Bundesregierung und  unklare Antragssysteme sorgen derweil für Chaos bei Selbstständigen: Weder die Neustarthilfe noch die hierzu...

CORONA-PANDEMIE

Antrags-Chaos: Besser noch warten bei Neustarthilfe und Betriebskostenhilfe

11.01.21

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Corona-Pandemie

Antragsformular für Neustarthilfe lässt auf sich warten

08.01.21

Das Antragsformular für den Direktantrag für die Neustarthilfe ist doch noch nicht online. Wer zur Zeit mit Elster-Zertifikat in den gesicherten Bereich für die Antragstellung auf Wirtschaftshilfen kommt, entdeckt dort nur den...

Freie

Was bei der Umsatzsteuer ab 1. Januar 2021 zu beachten ist

30.12.20

 Die Umsatzsteuer beträgt für ab dem 1. Januar 2021 ausgeführte Leistungen grundsätzlich wieder 19 Prozent bzw. 7 Prozent im Bereich der Einräumung von Urheberrechten.  Wer ab dem 1. Januar 2021 allerdings noch...

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