Bildjournalisten
Rettungskräfte & Bildjournalisten: Zeit für Dialog
Die plakative "Rettungsknipser"-Aktion der DJV-Bildjournalisten während der photokina ist beendet. Die Debatte rund um die Aktion gibt Anlass, für mehr Dialog zu werben.
Die photokina-Aktion der DJV-Bildjournalisten zum Thema "Rettungskräfte und Bildjournalisten" ist beendet. Zahlreiche Angehörige der Rettungskräfte, aber auch Bildjournalisten haben sich in der Debatte zu Wort gemeldet. Sehr konträre Positionen, aber auch differenzierte Stimmen in beiden Lagern. Die Reaktionen und Umfragen werden in den nächsten Wochen gründlich aufgearbeitet und in einer Dokumentation bereit gestellt werden.
Der DJV will jetzt einen Arbeitskreis "Rettungskräfte und Journalisten" gründen, um das Thema voran zu bringen. Mehr zum Thema auf unserer Spezialseite zum Thema.
Andere News/Infos
News-Übersicht für Bildjournalisten
Schlichterspruch zu Bildhonoraren an Tageszeitungen liegt vor
Mit einem Schlichterspruch endet vorläufig das mehr als neun Jahre lange Ringen um faire Honorare für Bildbeiträge in Tageszeitungen.
Google-Bildsuche jetzt mit großen Bildern
Invasion in die Privatsphäre, das Urheberrecht immer wieder neu mit den Füßen getreten. Der Name Google hält, was er verspricht. Immer wieder neu.
Haut und plündert die Bildjournalisten?
Dürfen Bildjournalisten zur Notwehr geschlagen werden - und darf die Polizei ihnen die Speicherkarte abknüpfen?
Nicht nur altes Gemüse - neue Beilagen im Hause Springer
Die nouvelle cusine der Medienfabrik.
Facebook, Miniaturbilder und das Urheberrecht
Wirbel um eine Abmahnung für Bildnutzung in Facebook
Sind Fotografen die besseren Journalisten?
Pro und Contra.
Gratulation für "visuell" zum 40.
Langer Atem: Geburtstagsgrüße von Abonnent "Nr.1"
Die besten Infografiken 2012
Der journalist zeigt die anschaulichsten Infografiken des Jahres 2012. Dabei haben die beiden Großereignisse, die Olympischen Spiele und die US-Wahl, neue Maßstäbe gesetzt.
Handelsblatt will Zwerghonorare für App-Nutzungen von Bildern zahlen
Bildjournalisten halten Angebote für "originäre" Nutzungen für deutlich unzureichend