News für Betriebsräte
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Keine Kriminalisierung
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart, die Klage gegen einen Redakteur des Senders Radio Dreyeckland zuzulassen.
Kehrt jetzt Ruhe ein?
Der Verlegerverband BDZV wählte einen neuen Vorstand, der das frühere Präsidium ersetzt. In einer Mitteilung wurde Ex-Präsident Mathias Döpfner mit keinem Wort erwähnt. Kehrt jetzt Ruhe ein?
Schatten über dem Jubiläum
Heute wird in Berlin das 70-jährige Bestehen der Deutschen Welle gefeiert. Die Beschäftigten sind jedoch nicht in Feierlaune. Über dem Jubiläum schweben die Sparpläne des Intendanten wie ein dunkler Schatten.
Solidarität mit dpa-Freien
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt den Arbeitskampf der Freien bei der Nachrichtenagentur dpa.
2,5 Prozent reichen nicht
Der Deutsche Journalisten-Verband hat in einem Schreiben an die Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seine Forderung nach angemessenen Gehalts- und Honorarerhöhungen für die Journalistinnen und Journalisten bekräftigt.
FDP legt Axt an Öffentlich-Rechtliche
Der FDP-Bundesparteitag hat weitreichende Reformvorschläge für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verabschiedet. Würden sie umgesetzt, wäre dies das Ende der Öffentlich-Rechtlichen - und unzähliger Arbeitsplätze bei den Sendern.
Schwache Bindung
Die Mediengruppe NOZ/mh:n, die die Neue Osnabrücker Zeitung herausgibt, verlässt den Verlegerverband BDZV. Das ist schlimm genug. Die wahrscheinlichen Gründe für den Austritt sind noch schlimmer.
Zeit zum Träumen
taz-Redakteurin Shoko Bethke hat ein interessantes Gedankenspiel aufgeschrieben: Was wäre, wenn alle Journalistinnen und Journalisten drei Tage am Stück streiken würden? Ja, was wäre dann wohl?
Kein vorauseilender Gehorsam
Der Deutsche Journalisten-Verband mahnt die Intendantinnen und Intendanten der öffentlich-rechtlichen Anstalten, in den anstehenden Anmeldungen des Finanzbedarfs bei der KEF die Inflationsrate angemessen zu berücksichtigen.
Keine Stellenstreichungen
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen den Plan der Deutschen Welle, im kommenden Jahr 100 Stellen zu streichen und das deutsche TV-Programm zu beenden.