News für Personalräte
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Diskussion zur Unzeit
Kai Gniffke, Intendant des Südwestrundfunks, hat sich Gedanken über eine stärkere Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Rundfunk gemacht. Seine Vorschläge weist SR-Intendant Thomas Kleist entschieden zurück. Was bringt die...
Aufbruch mit Hindernissen
Der Norddeutsche Rundfunk lässt das Medienmagazin Zapp nur noch einmal im Monat auf den Bildschirm. Zugleich wird das Online- und Social Media-Angebot des Magazins ausgebaut, heißt es. Und zusätzliches Personal? Davon ist keine...
Angriffe auf Journalisten
Der Deutsche Journalisten-Verband ist empört über die Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten am gestrigen Mittwoch in den USA und verurteilt diese scharf.
Dritte Programme gefragt
Im Corona-Jahr 2020 wurden die dritten Programme der ARD von so vielen Menschen gesehen wie zuletzt vor zehn Jahren. Ob das Informationsniveau gehalten werden kann?
Hinweise aus Karlsruhe
Der Eilantrag der Öffentlich-Rechtlichen zum Rundfunkbeitrag ist in Karlsruhe gescheitert. In der Sache hat das Bundesverfassungsgericht aber wichtige Hinweise geliefert.
Hauptsacheverfahren zählt
Der Deutsche Journalisten-Verband bedauert die Ablehnung des Eilantrags zum Rundfunkbeitrag durch das Bundesverfassungsgericht vom heutigen Dienstag.
Freienvertretung: Freie können am 14. Januar Wahlausschuss wählen
Freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschlandradios können jetzt eine Freienvertretung wählen, mit der die arbeitnehmerähnlich frei Beschäftigten Repräsentanten im Haus bestimmen können. Diese können in Konfliktfällen...
Corona-Bonus für Journalisten
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Medienunternehmen dazu auf, ihren Beschäftigten zum Jahresende einen Bonus auszuzahlen – als Anerkennung für die geleistete journalistische Arbeit in Zeiten der Corona-Pandemie.
Journalismus ist systemrelevant
Der Deutsche Journalisten-Verband weist aus Anlass des seit dem heutigen Mittwoch geltenden harten Lockdowns auf die Systemrelevanz des Journalismus hin.
Hände weg von Öffentlich-Rechtlichen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die CDU Deutschland auf, Gedankenspielen über eine schrittweise Privatisierung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten eine klare Absage zu erteilen.