News für Personalräte
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Minister ruft zum Verfassungsbruch auf
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zu politischen Konsequenzen für Medienminister Oliver Schenk auf.
Hoch zu Ross
750 Beschäftigte des Westdeutschen Rundfunks hatten gestern die Nase voll und beteiligten sich am Warnstreik der Gewerkschaften. Bestätigt wurden sie von den Verhandlern der Gegenseite.
Öffentlich-Rechtliche müssen sich bewegen
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem heutigen Streik- und Aktionstag bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ein wichtiges Signal an die Intendantinnen und Intendanten, sich bei den laufenden Tarifverhandlungen...
Aktionstag für faire Einkommen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die festangestellten und freien Journalistinnen und Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sender und der Deutschen Welle für den morgigen Dienstag, 16. April zu einem gemeinsamen...
Angekündigte Katastrophe
Mehrere Stunden lang flogen iranische Drohnen Richtung Israel. Stunden, in denen die Öffentlich-Rechtlichen ihr Programm hätten umkrempeln können. Doch bis zu Sondersendungen in ARD und ZDF vergingen fast 24 Stnden.
Nah am Rand
Über das "Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland" sind die notorischen Medienhasser in den Social Media aus dem Häuschen. Bei aller berechtigten Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen wirkt manches...
Ross und Reiter nennen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die sich im sogenannten „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ anonym zu Wort gemeldet haben, zu...
Konzentration ist kritisch
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht die zunehmende medienjournalistische Konzentration in den Händen der Verlegerfamilie Oberauer kritisch.
Warnung vor Verfassungsbruch
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt die CDU-Landtagsfraktion in Magdeburg davor, mit ihrem grundsätzlichen Nein zu einer Erhöhung des Rundfunkbeitrags eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts notwendig zu machen.
Streiken für mehr Einkommen
Bei drei ARD-Anstalten sind die Beschäftigten heute zu Warnstreiks aufgerufen. Der Grund: keine Bewegung der Arbeitgeber in den laufenden Tarifverhandlungen.