News für Personalräte
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DJV fordert 10,5 Prozent mehr
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert für die anstehenden Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten Einkommenserhöhungen um 10,5 Prozent.
Ausgerechnet die BBC
Die BBC sieht sich einer Welle der Kritik von allen Seiten ausgesetzt. Grund ist ihre Berichterstattung über Israel und Gaza. Kritiker werfen dem Sender Parteilichkeit und falsche Wortwahl vor.
Herzlichen Glückwunsch, liebes Radio!
Das Radio ist jetzt 100. Herzlichen Glückwunsch an alle Hörfunkjournalistinnen und -journalisten, die tagtäglich Programm machen. Ohne sie würde ein wichtiges Stück Journalismus fehlen.
Sparen auf Kosten der Qualität
Der Mitteldeutsche Rundfunk schaut aufs Geld. Die Folge: Die Regionalnachrichten im Radio werden eingedampft. Das Nachsehen haben die freien Mitarbeiter.
Regeln gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medienunternehmen dazu auf, Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu formulieren.
Noch viel zu wenig?
Spielen Klimakrise und Artensterben im Fernsehen eine zu geringe Rolle? Offenbar ja, fand die Malisa Stiftung heraus. Was Journalistinnen und Journalisten tun können, um Zukunftsthemen stärker in den Focus zu rücken, sagten Maria...
DJV diskutiert Medienpolitik
Der diesjährige Verbandstag des Deutschen Journalisten-Verbands vom 5. bis 7. November wird sich mit dem aktuellen Mediengeschehen in Deutschland befassen.
Zeichen für die Glaubwürdigkeit
Die ARD hat in der ukrainischen Hauptstadt ein eigenes Studio eröffnet. Bisher war das Studio Moskau offiziell für die Berichterstattung aus der Ukraine zuständig.
Mehr Urlaubsgeld für Freie
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom heutigen Dienstag zum Urlaubsgeldanspruch von arbeitnehmerähnlichen freien Mitarbeitenden beim Deutschlandradio.
Schlimmer geht nimmer
Auf ihrem Kongress verkünden die Zeitungsverleger, dass sie sich wegen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an die EU-Kommission wenden. Ihr Vorwurf: Die Digitalangebote der Sender seien zu presseähnlich.