News-Übersicht digitaler Journalismus
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Die Leser sind nicht blöd
Zeitungsleser wollen für Inhalte, die mit KI erzeugt werden, weniger bezahlen. Das ergab eine Umfrage. Eigentlich eine klare Aussage - wären da nicht Marketingexperten, die Morgenluft wittern.
Mitmachen beim Alarm im Trollhaus
"Alarm im Trollhaus." Unter dieses Motto stellt der DJV seine diesjährige Tagung Besser Online im September. Wer eigene Ideen oder Projekte vorstellen will, ist eingeladen.
Konzert von ganz rechts
Wer sich journalistisch mit Rechtsextremisten anlegt, muss sich gut wappnen. Das stellt die Correctiv-Redaktion seit Veröffentlichung des Potsdamer Geheimtreffens fest. Und auch gegen den DJV wird ausgeteilt, der angeblich ein...
EU dreht Beweislast um
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt den Kompromiss für die Richtlinie zur Plattformarbeit, auf den sich das Parlament und die Kommission der Europäischen Union jetzt verständigt haben.
Nichts zu verschenken
Die New York Times verklagt die Software-Unternehmen OpenAI und Microsoft, weil sie die journalistischen Inhalte des Blattes ohne Erlaubnis zur Fütterung ihrer KI benutzt haben sollen. Die Zeitung macht Schäden in Milliardenhöhe...
Deal mit Open AI
Springer hat mit Open AI einen Vertrag über die Nutzung redaktioneller Inhalte aus mehreren seiner Medien für ChatGPT geschlossen. Es geht um einen zweistelligen Millionenbetrag. Vorbild für andere Medienhäuser?
Journalistische Jobs erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Medienkonzern Axel Springer auf, den rund 70 Beschäftigten des Nachrichtenportals Upday alternative Arbeitsplätze bei anderen Konzernmedien anzubieten.
Gesetzlicher Rahmen nötig
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, die Vorschläge des Europäischen Parlaments zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz nicht länger zu blockieren.
Regeln gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medienunternehmen dazu auf, Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu formulieren.
Schlimmer geht nimmer
Auf ihrem Kongress verkünden die Zeitungsverleger, dass sie sich wegen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an die EU-Kommission wenden. Ihr Vorwurf: Die Digitalangebote der Sender seien zu presseähnlich.