News-Übersicht digitaler Journalismus
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Neue Lösung für datenschutzkonformes User-Tracking
Journalistische Websites können wegen der DSGVO 30 Prozent oder sogar mehr an Werbeinnahmen verlieren, prognostizierten Branchenexperten noch vor kurzem.
Medienkritiker kritisieren Böhmermann
"Macht mit bei Reconquista Internet. Wir sind die Wichser, die den Wichsern, die uns den Spaß am Internet verderben, den Spaß am Internet verderben. Kommt auf unseren geheimen Discord-Channel." (Böhmermann)
DJV und Leidmedien.de wollen Vernetzung behinderter Journalist*innen fördern
Überraschend viele Entscheider aus Personalbüros fanden den Weg zu dem Talk von DJV und Leidmedien.de bei der re:publica.
Manning auf der re:publica18
Die Whistleblowerin Chelsea Manning ist heute zu Gast auf der Digitalkonferenz re:publica18 in Berlin. Mit ihren Enthüllungen hat Manning Geschichte geschrieben - und persönlich einen viel zu hohen Preis bezahlt. Für die...
Was Journalist*innen in diesem Jahr nicht verpassen sollten
Über 400 Vorträge, Paneldiskussionen und Aktionstreffen: Das Programm für die re:publica steht - und klingt spannender denn je. Vom 2. bis 4. Mai findet die 12. Ausgabe von Europas größter Digitalkonferenz wieder in der Berliner...
Springer, halt mal inne!
Ex-Wettermoderator Jörg Kachelmann setzt sich erneut vor Gericht gegen Springer durch. Doch der Medienkonzern denkt nicht daran, mit der Prozesshanselei aufzuhören. Wem nützt diese Halsstarrigkeit?
Machen, nicht reden
Facebook gibt sich reumütig. Trotzdem werden Alternativen zu dem sozialen Netzwerk gefordert. Genau das ist das Dilemma: Forderungen reichen nicht.
Brüssel muss reformieren
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die EU-Kommission auf, ihre Akkreditierungsbestimmungen für Journalisten zu überprüfen.
Imagerisiko Facebook
Nach dem Datenskandal um Facebook wird die Zusammenarbeit einiger deutscher Großverlage mit dem Social Media-Riesen zum Imageproblem.
Misslungener PR-Coup
Es hätte so schön werden können: Die gemeinnützige Wikipedia Corporation unterstützt den kommerziellen Video-Giganten YouTube durch Fakten gegen Verschwörungstheorien. Dumm nur, dass Wikipedia von dem Coup nichts weiß.