Newsübersicht Rundfunkanstalten
Newsübersicht
Kooperation gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Intendanten der Deutschen Welle Peter Limbourg auf, mit den Personalräten in allen Struktur- und Finanzierungsfragen des deutschen Auslandssenders eng zu kooperieren.
Klatsche von den Personalräten
Mit einem offenen Brief haben die Personalräte der Deutschen Welle auf den vom Intendanten verordneten Sparkurs reagiert. Fazit: Wenn auf Prestigeprojekte verzichtet wird, sind Stellenstreichungen überflüssig.
Kein vorauseilender Gehorsam
Der Deutsche Journalisten-Verband mahnt die Intendantinnen und Intendanten der öffentlich-rechtlichen Anstalten, in den anstehenden Anmeldungen des Finanzbedarfs bei der KEF die Inflationsrate angemessen zu berücksichtigen.
Keine Stellenstreichungen
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen den Plan der Deutschen Welle, im kommenden Jahr 100 Stellen zu streichen und das deutsche TV-Programm zu beenden.
Zukunftsrat ohne Zukunft?
Der Zukunftsrat, der sich Gedanken über Reformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks machen soll, ist installiert. Vorschläge und Bedenken über die personelle Zusammensetzung wurden ignoriert. Geht so Zukunft?
Schuss in den Ofen
Die sogenannten Bettelbriefe von RBB-Intendantin Katrin Vernau an ehemalige Führungskräfte des Senders brachten außer Häme und Spott nichts ein. Das war vorhersehbar.
Mehr journalistische Expertise
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert eine Verankerung von mehr journalistischer Expertise in den Rundfunkräten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Was soll das, Frau Vernau?
RBB-Intendantin Katrin Vernau sorgt mit sogenannten Bettelbriefen für Empörung. Und den Rundfunkrat bringt sie gegen sich auf, weil die vom RBB beauftragten Anwälte keine Zwischenbilanz vorlegen.
Zukunftsrat steht nicht für Zukunft
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die geplante personelle Zusammensetzung des Zukunftsrates ARD/ZDF, der als Beratergremium die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks begleiten und voranbringen soll.
Schluss mit der Willkür
Dem Twitter-Eigentümer Elon Musk muss der Stecker gezogen werden, meint der stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster.