Deutscher Journalisten-Verband Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten
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Neuseeland

Der Agent in der Redaktion

13.06.23

Ein Albtraum für Radio New Zealand: Über Jahre hinweg hat ein Redakteur russlandfreundliche Begriffe und Narrative in die Berichte, vornehmlich von Nachrichtenagenturen, eingebaut. Der Sender steht vor einem Scherbenhaufen.

Radio Dreyeckland

Keine Kriminalisierung

13.06.23

Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart, die Klage gegen einen Redakteur des Senders Radio Dreyeckland zuzulassen.

Intendantinnenbezüge

Deckel drauf

07.06.23

Die Bezüge der Führungskräfte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk könnten schon bald sinken. Im Saarland soll per Gesetz eine Obergrenze eingezogen werden, beim RBB deckelt der Verwaltungsrat das Intendantengehalt.

Polen

Rechtskonservative schlagen zu

06.06.23

Die polnische Parlamentswahl im Herbst wirft ihre Schatten voraus: Die rechtskonservative Regierung drangsaliert regierungskritische Medien.

Gendern

Keine Nackenschläge von Merz

04.06.23

Der Deutsche Journalisten-Verband verurteilt den Vorwurf von CDU-Chef Friedrich Merz, Gendern im Journalismus treibe der AfD Wählerstimmen zu.

Türkei

Keine Verfolgung kritischer Sender

31.05.23

Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die türkische Rundfunkbehörde auf, sofort die gegen sieben Sender eingeleiteten Ermittlungen einzustellen.

70 Jahre Deutsche Welle

Schatten über dem Jubiläum

10.05.23

Heute wird in Berlin das 70-jährige Bestehen der Deutschen Welle gefeiert. Die Beschäftigten sind jedoch nicht in Feierlaune. Über dem Jubiläum schweben die Sparpläne des Intendanten wie ein dunkler Schatten.

Italien

RAI unter Druck

09.05.23

Der Chef des öffentlich-rechtlichen Senders RAI Carlo Fuortes nimmt seinen Hut. Er zog damit die Konsequenz aus der Dauerfehde mit der italienischen Rechts-Regierung.

Medien

Vertrauen geht weiter zurück

05.05.23

Die Medien haben den Corona-Bonus aufgebraucht. Das belegt die Langzeitstudie der Universität Mainz über das Vertrauen der Menschen in die Medien. Drastisch: Nur 41 Prozent der Ostdeutschen haben großes Vertrauen in ARD und ZDF.

Brief an Intendanten

2,5 Prozent reichen nicht

28.04.23

Der Deutsche Journalisten-Verband hat in einem Schreiben an die Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seine Forderung nach angemessenen Gehalts- und Honorarerhöhungen für die Journalistinnen und Journalisten bekräftigt.

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