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Newsticker
Rundfunkbeitrag steht nicht zur Debatte
Der Deutsche Journalisten-Verband wendet sich entschieden gegen Äußerungen von Spitzenpolitikern, die auf ein Einfrieren des Rundfunkbeitrags abzielen.
Schluss mit politischem Druck
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den Spitzenpolitikern der Parteien ein Ende des illegitimen Drucks auf die Programmautonomie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Medienarbeitgeber in der Pflicht
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Medienarbeitgeber dazu auf, das am heutigen Dienstag ergangene Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Erfassung der Arbeitszeit zügig umzusetzen.
Hartleibige ARD
Als hartleibig erweisen sich die ARD-Anstalten, wenn es um Tariferhöhungen geht. Deshalb finden heute in einigen Bundesländern Tarifaktionen statt.
Gremien müssen gestärkt werden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert eine Stärkung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Rundfunkfreiheit stärken
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert als Konsequenz aus der Schlesinger-Affäre des RBB die Stärkung der Rundfunkfreiheit in Deutschland.
Realitätsfern
Die Tarifverhandlungen mit den öffentlich-rechtlichen Sendern gestalten sich schwierig. In den Chefetagen der Sender schwindet das Verständnis dafür, dass journalistische Arbeit fair bezahlt werden muss.
Situation verbessern
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die Situation geflüchteter russischer Journalistinnen und Journalisten in Deutschland zu verbessern.
Tarifierung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Management von RTL/Gruner + Jahr zur Einführung tariflicher Bezahlung aller 1.500 Journalistinnen und Journalisten auf.
Plagiatsvorwürfe aufklären
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Präsidenten des Verlegerverbandes BDZV und Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner auf, die am heutigen Freitag bekannt gewordenen Plagiatsvorwürfe gegen ihn aufzuklären.