Corona: Newsticker

Auf Personalabteilung zugehen
Am 20. März enden die Regelungen zum Homeoffice im Infektionsschutzgesetz. Wer das Arbeiten in den eigenen vier Wänden lieb gewonnen hat, muss jetzt mit dem Arbeitgeber verhandeln. Die Betriebsräte helfen dabei.
Mehr als 600 Verstöße
Der Deutsche Journalisten-Verband zeigt sich schockiert über die hohe Zahl an Verstößen gegen die Pressefreiheit in Europa im vergangenen Jahr.
DJV wirkt
Die Bundesländer wollen Journalisten bei Corona-Demos besser schützen. Dass das mehr ist als eine bloße Absichtserklärung, fand jetzt epd medien heraus.
3,5 Prozent mehr und Corona-Prämie
In der fünften Verhandlungsrunde mit dem BDZV kam am Abend des 10. Februar ein Tarifabschluss für die Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen zustande, der alles in allem einen guten Kompromiss zwischen dem Gewünschten...
3,5 Prozent plus Corona-Prämie
Der Deutsche Journalisten-Verband hat am heutigen Abend mit dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) einen Tarifabschluss für die Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen erzielt.
Ganz rechts - mitten in Deutschland
Wie fühlt es sich an, als Journalist von Impfgegnern bedroht zu werden? Was macht das mit dem eigenen Berufsverständnis?
Neustarthilfe Januar-März 2022 kann jetzt beantragt werden
Die Corona-Krise hat viele Freie hart getroffen - und dauert immer noch an. Daher wird das Programm der Neustarthilfe auch im Frühjahr 2022 fortgesetzt. Bis zu 4.500 Euro können in diesem Hilfsangebot beantragt werden. Für Freie...
Er hat's verstanden
Nach Jahren der Regierungsagonie sagt der neue Bundesjustizminister klar und unmissverständlich Nein zur Gewalt gegen Journalisten. Er hat offenbar verstanden, dass es ein Problem gibt.
Journalisten gehören dazu
Der Deutsche Journalisten-Verband stellt gegenüber Bund und Ländern klar, dass Journalistinnen und Journalisten Teil der kritischen Infrastruktur sind.
Hartes Vorgehen gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf, hart und entschlossen gegen die Absender von Mord- und Gewaltaufrufen im Messangerdienst Telegram vorzugehen.