Corona: Newsticker

Für die Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Kanzlerkandidaten von CDU/CSU und SPD sowie die Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen in einem gleich lautenden Schreiben auf, aktiv und engagiert für die Pressefreiheit in Deutschland...
Jetzt also Politiker
Nach der Verabschiedung des Infektionsschutzgesetzes sind Todeslisten aufgetaucht, auf denen Politiker stehen. Die Sicherheitsbehörden nehmen die Drohungen ernst. Solche Listen sind nicht neu. Bisher richteten sie sich vor allem...
Aktualisierung der Informationen zur Neustarthilfe und Überbrückungshilfe
Eine Aktualisierung der Informationen zur Neustarthilfe und Überbrückungshilfe sowie zusätzlichen Hilfen in einigen Bundesländern ist jetzt unter djv.de abrufbar: DJV-Tipps für Freie.
Verfassungsschutz wird aktiv
Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet jetzt die "Querdenken"-Bewegung. Das ist gut so. Denn mit den Grundrechten haben es die vereinigten Coronaleugner und Pressehasser nicht so.
Maximale Erregung, minimale Erkenntnis
Was haben wir uns alle aufgeregt. Die Aktion "#allesdichtmachen" hat einen riesigen Wirbel verursacht. Was für eine Zeitverschwendung: Erkenntnisgewinn gibt es kaum.
Sicherheit im Schutzbereich
Bei den heutigen Demonstrationen in Berlin gegen das neue Infektionsschutzgesetz bietet die Polizei Journalisten einen "Medienschutzbereich" an. So einfach können die Sicherheitskräfte es sich nicht machen.
Weckruf an Politik
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in der am heutigen Dienstag veröffentlichten Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen ein „Alarmsignal, das Politik und Gesellschaft aufhorchen lassen muss“, wie...
Pressefreiheit nicht Corona opfern
Der Deutsche Journalisten-Verband ist alarmiert über aktuelle Erhebungen des International Press Institut (IPI), nach denen in den letzten 14 Monaten weltweit mehr als 600 Verstöße gegen die Pressefreiheit zu beklagen sind.
Warum die Verleger Recht haben
Zeitungs- und Zeitschriftenverleger laufen Sturm gegen das Gesundheitsportal von Jens Spahn. Zu Recht. Kritische und unabhängige Informationen sind da nicht zu erwarten.
Kulturrat schießt zu kurz
Der Deutsche Kulturrat fordert unbürokratische Hilfen für Künstler bei der Künstlersozialversicherung. Konkreter wird das Gremium gegenüber der Bundesregierung leider nicht.