Ukraine: Newsticker
Hilfe nachbessern
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, die am heutigen Montag beschlossenen Hilfen für Journalistinnen und Journalisten aus Russland nachzubessern.
Krieg? Geh mir weg!
Die Deutschen haben vom Ukrainekrieg die Nase voll. Auf diesen Satz lassen sich die Ergebnisse einer tiefenpsychologischen Untersuchung reduzieren, die jetzt vorgestellt wurden. Was macht das mit den Medien?
Situation verbessern
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die Situation geflüchteter russischer Journalistinnen und Journalisten in Deutschland zu verbessern.
Die Sache mit dem Fototermin
Der Bundeskanzler hat einen Begriff aus dem Politikbetrieb schlagzeilenträchtig gemacht: Fototermin. Dafür wolle er nicht nach Kiew reisen, sagte Scholz. Auch wir Journalisten würden in Politikerauftritten gern mehr sehen als...
War es ein Anschlagsversuch?
Die russische Propaganda in Deutschland dreht auf: Angeblich sollte auf russische Journalisten in Berlin ein Anschlag verübt werden. Oder war er fingiert? Der Fall muss aufgeklärt werden.
Kein Bock auf Kreml-Propaganda
Kreml-Propaganda ist in Twitter auf dem Rückzug. Teils durch das RT-Verbot der EU, teils durch Kennzeichnung Putin-freundlicher Inhalte durch Administratoren, teils durch sinkendes Interesse der Nutzer. Gut so.
Kriegsgewöhnung?
Kann man sich an den Krieg gewöhnen? Offenbar schon, sagen die aktuellen Klickzahlen der Nachrichtenseiten.
Die tun was
Der DJV Nordrhein-Westfalen bietet Medienschaffenden aus der Ukraine für ein Jahr die kostenlose Mitgliedschaft an. Das ist nicht alles, was an Hilfe angeboten wird.
Pressefreiheit sichern
In sechs deutschen Städten haben vor den diplomatischen Vertretungen Russlands am heutigen Mittag Demonstrationen des Deutschen Journalisten-Verbands für Frieden und Pressefreiheit stattgefunden.
Unter Druck
Deutschland liegt im weltweiten Ranking der Pressefreiheit nur noch an 16. Stelle. Und in der Ukraine kann der Journalistenberuf tödlich enden. Am Welttag der Pressefreiheit sieht die Bilanz furchtbar aus.