Deutscher Journalisten-Verband Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten
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Wettbewerb für junge Fotograf*innen

Was kommt, was bleibt? Unter diesem Motto suchen wir besten Foto-Reportagen zum Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Zukunft. Im Rahmen der Konferenz "24 Stunden Zukunft" sind alle DJV-Mitglieder unter 35 aufgerufen, ihren Blick auf das Thema zu teilen. Soziale Brennpunkte, politische Entwicklungen oder auch ganz persönliche Motive können eingereicht werden.

Die Gewinnerfotos werden am 30. und 31. März im Foyer des SPIEGEL-Verlags ausgestellt. Während der Konferenz wird es auch eine Kurzeinführung in die Ausstellung geben, sowie eine Vernissage. Die ausgezeichneten Fotograf*innen werden vom Deutschen Journalisten-Verband nach Hamburg eingeladen, um bei "24 Stunden Zukunft" dabei zu sein. Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen. Nach dem Veranstaltungswochende wird die Ausstellung als eine Wanderausstellung auf DJV-Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet zu bestaunen sein.

Die Jury

  • Christina Czybik, freie Fotojournalistin und Fotoredakteurin aus Hamburg und Mitglied im DJV-Fachausschuss Bild
  • Arne Pöhnert, freier Fotograf aus Nordrhein-Westfalen im DJV-NRW-Fachausschuss Junge Journalisten
  • Peter Jebsen, Chefredakteur der Zeitschrift "HW | Hamburger Wirtschaft" (Handelskammer Hamburg), Beisitzer im DJV-Bundesvorstand und 2. Landesvorsitzender des DJV Hamburg  
  • Vivian Balzerkiewitz, BJV SZ-Bildredaktion

Kriterien für die Auswahl der Fotoreportagen sind der Einsatz und Umgang mit der Technik, die Gestaltung der Einzelbilder, sowie der Bildaufbau der gesamten Reportage und die Kreativität also die Idee nach der die Reportage aufgebaut und umgesetzt ist.

Einreichung

Die Einsendung der Bilder erfolgt im RGB Farbraum in hoher Auflösung und als jpg. Die IPTC Daten müssen das Copyright des Teilnehmers enthalten sowie eine Beschreibung 'Wer, Was, Wo, Wann'. Die Dateinamen müssen wie folgt lauten:

Nachname_Vorname_TitelSerie_01.jpg 


Bitte alle Bilder zusammen mit dem Fragebogen als zip-Datei per Wetransfer senden an: zukunft@djv.de.

Einsendeschluss ist der 10. März 2019

Teilnahmebedingungen

Jeder Fotograf, jede Fotografin kann sich mit bis zu drei Arbeiten (eine Fotoserie aus drei bis max. sechs Bildern gilt als eine Arbeit) am Wettbewerb beteiligen. Eingereicht werden können auch monochrome Serien.

  • Die Einreichung erfolgt digital und die Teilnahme ist kostenlos.
  • Die Produktionskosten für den Druck der Gewinner-Arbeiten trägt der DJV.
  • Voraussetzung für eine gültige Teilnahme ist die Mitgliedschaft im Deutschen Journalisten-Verband.
  • Das 35. Lebensjahr darf zum Einsendeschluss nicht überschritten sein.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, jede/r Einsender/in erklärt sich durch die Teilnahme mit den Wettbewerbsbedingungen einverstanden.
  • Mit der Einsendung der Bilder erklären sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einverstanden, dass der DJV ihre Bilder für folgende Zwecke honorarfrei nutzen darf:  
  • Das Foto/die Serie wird für eine Wanderausstellung geprintet werden.
  • Für die Bewerbung des Wettbewerbs und der Veranstaltung „24 Stunden Zukunft“ kann das Foto/die Serie auch bei anderen vom Deutschen Journalisten-Verband organisierten Veranstaltungen gezeigt werden.
  • Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für den Wettbewerb kann das Foto/die Serie sowohl in gedruckter Form als auch online und in den sozialen Medien des DJV unter Nennung der Urheberschaft honorarfrei gezeigt werden.
  • Die TeilnehmerInnen erklären außerdem, dass entweder das Einverständnis aller auf dem Foto/der Serie erkennbaren Personen für eine Veröffentlichung vorliegt oder Voraussetzungen vorliegen, die eine Veröffentlichung ohne ein solches Einverständnis ermöglichen (z.B. Kriterien des § 23 Kunsturhebergesetz). Sollten trotzdem Ansprüche Dritter wegen einer Verletzung ihrer Rechte geltend gemacht werden, so wird der Veranstalter von Ansprüchen freigehalten, die nach den allgemeinen gesetzlichen Regelungen zur Haftung in die Verantwortung der TeilnehmerInnen fallen. Der Veranstalter übernimmt Ansprüche, für die ihn nach der gesetzlichen Regelung die Haftung trifft. 

Ethischer Leitfaden


  • Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer versichert, dass die eingereichten Bilder eine wahrheitsgetreue Darstellung der Umstände sind und nicht aktiv in die Szenerie eingegriffen oder manipuliert wurde.
  • Ausgenommen hiervon sind fotodokumentarische Porträt-Serien.
  • Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer muss bei Rückfragen transparent die Entstehung und das Editieren der Arbeiten erklären beziehungsweise eine Originaldatei liefern können.
  • Nur Einzelbilder dürfen eingereicht werden, Kompositionen aus mehreren Fotos wie Mehrfachbelichtungen, HDR Aufnahmen oder zusammengefügte Panoramas sind nicht erlaubt.
  • Die Aufnahmen dürfen nicht dahingehend manipuliert werden, dass Bildelemente entfernt, hinzugefügt, verschoben oder verfälscht werden. Bilder dürfen beschnitten werden, um ausgewählte Elemente zu entfernen, solange sie noch eine faire Darstellung der Szenerie bieten und den Betrachter nicht vorsätzlich in die Irre führen.
  • Eine Bearbeitung der Farben und Kontraste ist erlaubt, wenn sich die Bearbeitung nicht grundsätzlich von der Originalaufnahme unterscheidet. Ausgenommen ist die Konversion in Schwarz/Weiss.
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