Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Intendanten der Deutschen Welle Peter Limbourg auf, mit den Personalräten in allen Struktur- und Finanzierungsfragen des deutschen Auslandssenders eng zu kooperieren.

Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften bekommen ab 1. April 2023 mehr Geld.

Der Deutsche Journalisten-Verband mahnt die Intendantinnen und Intendanten der öffentlich-rechtlichen Anstalten, in den anstehenden Anmeldungen des Finanzbedarfs bei der KEF die Inflationsrate angemessen zu berücksichtigen.

Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in der aktuellen Umfrage der Konrad Adenauer-Stiftung zum Vertrauen in die Berichterstattung der Medien den Auftrag zu noch mehr journalistischer Qualität.

Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen den Plan der Deutschen Welle, im kommenden Jahr 100 Stellen zu streichen und das deutsche TV-Programm zu beenden.

Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Strafverfolgungsbehörden in Deutschland auf, Gewalttaten gegen Journalistinnen und Journalisten konsequent zu verfolgen.

Gewalt und Diskriminierung sind die zentralen Themen, die der Deutsche Journalisten-Verband am Internationalen Frauentag am morgigen 8. März in den Mittelpunkt rückt.

Aus Anlass des Equal Pay Day am 7. März fordert der Deutsche Journalisten-Verband gleiche Bezahlung für Männer und Frauen im Journalismus.

Der Deutsche Journalisten-Verband fordert eine Verankerung von mehr journalistischer Expertise in den Rundfunkräten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Der Jurist Timo Conraths (37) ist ab 1. März neuer Hauptgeschäftsführer des Deutschen Journalisten-Verbands.