Pressemitteilungen
Mehr Transparenz geboten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medienschaffenden zu mehr Transparenz in ihrer Berichterstattung auf.
Haushaltsmittel aufstocken
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags auf, die Mittel für die Deutsche Welle spürbar aufzustocken.
Urheberrechte achten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die verantwortlichen Politiker und Beamten auf, beim anstehenden AI Act zur Künstlichen Intelligenz die Urheberrechte stärker zu berücksichtigen.
Keine Spähsoftware gegen Journalisten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die europäischen Institutionen auf, in den Beratungen über das Europäische Medienfreiheitsgesetz den Einsatz von Spähsoftware gegen Journalistinnen und Journalisten kategorisch...
Einsatz für Assange gefordert
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands Frank Überall gehört zu den Unterzeichnern eines Briefs an Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, der die Ministerin zum Einsatz für Wikileaks-Gründer Julian Assange...
Quellenschutz achten
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom heutigen Donnerstag, nach der die Vorratsdatenspeicherung unzulässig ist.
Rechtsextremisten entwaffnen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert eine Entwaffnung von Rechtsextremisten zum Schutz von Medienschaffenden im Visier der rechtsextremen Szene.
Keine Medienkampagne
Der Deutsche Journalisten-Verband weist den Vorwurf des stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger zurück, die Medien nutzten das antisemitische Flugblatt aus seiner Jugend für eine politische Kampagne...
„Wir sind keine Mikrofonhalter“
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die Praxis der Bundesregierung, gegenüber Journalistinnen und Journalisten nur noch Statements abzugeben und keine Fragen mehr zuzulassen als „kommunikative Einbahnstraße“.
Youtuber sind nicht automatisch Journalisten
Der Deutsche Journalisten-Verband hält es für befremdlich, dass das Verwaltungsgericht Minden einen Youtuber mit professionellen Journalistinnen und Journalisten gleichstellt.
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