Pressemitteilungen
Wie geht es weiter?
„Quo vadis - öffentlich-rechtlicher Rundfunk?“ So lautet das Motto des ersten DJV-Thementags am 27. Januar ab 17 Uhr, den der Deutsche Journalisten-Verband als Videokonferenz durchführt.
Betriebsräte brauchen Zahlen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert vom Bundesgesetzgeber eine Präzisierung des Betriebsrätestärkungsgesetzes, das sich derzeit im Gesetzgebungsverfahren befindet.
Meinungsvielfalt erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht die geplante Zusammenlegung der Politik- und Wirtschaftsredaktionen von Stern, Capital und Business Punk kritisch.
Schluss mit Journalistenverfolgung
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das sofortige Ende der systematischen Verfolgung kritischer Journalistinnen und Journalisten in Belarus.
Warnung vor Gewalt
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt die Berichterstatter und Korrespondenten in den USA vor der Gefahr von Anschlägen und gewalttätigen Auseinandersetzungen bei der Amtseinführung des neuen Präsidenten.
Verbandsklagerecht muss kommen
Bei der Umsetzung der EU-Richtlinie für das Urheberrecht in der digitalen Gesellschaft sollte der deutsche Gesetzgeber nicht auf das Instrument des Verbandsklagerechts verzichten.
Angriffe auf Journalisten
Der Deutsche Journalisten-Verband ist empört über die Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten am gestrigen Mittwoch in den USA und verurteilt diese scharf.
Sorge um Assange
Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert mit Bestürzung auf die Entscheidung des Londoner Gerichts, Julian Assange nicht auf Kaution freizulassen, obwohl am Montag seine Auslieferung an die USA noch zurückgewiesen wurde.
Wichtiger Erfolg
Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert mit Freude und Erleichterung auf das heutige Londoner Gerichtsurteil zu Julian Assange.
EU-Kommission ist gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die EU-Kommission auf, bei der für Anfang 2021 geplanten Anwendung des Rechtsstaatsmechanismus auf Polen die Entwicklung des Zeitungsmarktes unter die Lupe zu nehmen.
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