Pressemitteilungen
Gesetzesentwurf lückenhaft
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht zusammen mit einem breiten Bündnis aus Medienorganisationen und -unternehmen dringenden Nachholbedarf beim Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums zum Schutz von Whistleblowern.
Keine Massenüberwachung
Der Deutsche Journalisten-Verband wendet sich gegen Pläne der EU-Kommission, die Betreiber von Chatdiensten wie WhatsApp zur automatisierten Speicherung und Durchleuchtung privater Nachrichten zu verpflichten.
Tarifierung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Management von RTL/Gruner + Jahr zur Einführung tariflicher Bezahlung aller 1.500 Journalistinnen und Journalisten auf.
Plagiatsvorwürfe aufklären
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Präsidenten des Verlegerverbandes BDZV und Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner auf, die am heutigen Freitag bekannt gewordenen Plagiatsvorwürfe gegen ihn aufzuklären.
Sechs Prozent mehr
Der Gesamtvorstand des Deutschen Journalisten-Verbandes hat sich Vormittag einstimmig dafür ausgesprochen, mit einer Tarifforderung von sechs Prozent in die anstehenden Verhandlungen mit den bundesweiten öffentlich-rechtlichen...
Pressefreiheit sichern
In sechs deutschen Städten haben vor den diplomatischen Vertretungen Russlands am heutigen Mittag Demonstrationen des Deutschen Journalisten-Verbands für Frieden und Pressefreiheit stattgefunden.
Rundfunkbeitrag muss bleiben
Der Deutsche Journalisten-Verband weist die Forderung des parlamentarischen Geschäftsführers der CSU-Landesgruppe Stefan Müller nach einer zeitweisen Aussetzung des Rundfunkbeitrags scharf zurück.
Berlin ist am Zug
Nach der Vorstellung der EU-Maßnahmen zur Eindämmung strategischer Klagen gegen unliebsame Berichterstattung am heutigen Mittwoch sieht der Deutsche Journalisten-Verband die Bundesregierung am Zug.
Gesetz ist verfassungswidrig
Der Deutsche Journalisten-Verband übt scharfe Kritik an dem von der Europäischen Union am Wochenende beschlossenen Gesetz für digitale Dienste (DSA).
Für Frieden und Pressefreiheit am 3. Mai
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft für den 3. Mai, dem Welttag der Pressefreiheit, um 12 Uhr zur Demonstration „Für Frieden und Pressefreiheit“ vor den diplomatischen Vertretungen Russlands in sechs deutschen Städten auf.
Nutzungsrechte und Artikelinhalte für digitale Pressespiegel erhalten Sie über die PMG Presse-Monitor GmbH unter www.presse-monitor.de.