Pressemitteilungen
1.000 Euro Einmalzahlung vereinbart
Nach drei Sondierungsrunden haben sich der Deutsche Journalisten-Verband und die dju in ver.di mit den Zeitschriftenverlegern am Montag auf eine Einmalzahlung in Höhe von 1.000 Euro für die Redakteurinnen und Redakteure an...
Solidarität mit Assange
Der Deutsche Journalisten-Verband sowie weitere Journalisten- und Pressefreiheitsorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz fordern gemeinsam die sofortige Freilassung des Wikileaks-Gründers Julian Assange aus...
Medienhäuser in der Pflicht
Journalistinnen und Journalisten in Deutschland können sich ab sofort online darüber informieren, ob ihr Medienhaus dem Schutzkodex für bedrohte Medienschaffende beigetreten ist.
Türkei verurteilt
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Verurteilung der Türkei wegen der Inhaftierung des deutsch-türkischen Journalisten Deniz Yücel durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) am heutigen Dienstag.
Keine Annäherung
Die dritte Verhandlungsrunde zwischen dem Deutschen Journalisten-Verband, der dju in ver.di und den Zeitungsverlegern am gestrigen Montag hat trotz intensiver Gespräche keine Annäherung gebracht.
Pressefreiheit achten
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Abgeordneten im Europäischen Parlament dazu auf, bei der Abstimmung zum Digital Services Act (DSA) am morgigen Donnerstag die großen Internetplattformen zu verpflichten, die Grundrechte...
Klare Kante notwendig
Der Deutsche Journalisten-Verband weist die Forderungen der CDU Sachsen-Anhalt, das ARD-Hauptprogramm „Das Erste“ als eigenständigen Sender abzuschaffen, scharf zurück.
Sicherer Rechtsrahmen nötig
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht für seine Zukunft einen sicheren Rechtsrahmen und ein Ja des Gesetzgebers zur Programmautonomie der Sendeanstalten.
Mehr Kooperation gefragt
Für eine bessere Zusammenarbeit von Polizeikräften und Medienschaffenden spricht sich der Deutsche Journalisten-Verband aus.
Journalisten gehören dazu
Der Deutsche Journalisten-Verband stellt gegenüber Bund und Ländern klar, dass Journalistinnen und Journalisten Teil der kritischen Infrastruktur sind.
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