Pressemitteilungen
LKA-Mann auf Pöbel-Trip
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Konsequenzen aus den neuesten Erkenntnissen über den Eingriff der Dresdner Polizei in die freie Berichterstattung eines ZDF-Teams am vergangenen Donnerstag.
Aufklärung über Polizeieinsatz gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den verantwortlichen Politikern in Sachsen eine lückenlose Aufklärung über den Einsatz von Polizeikräften gegen ein ZDF-Team am Wochenende.
Solidarität mit #Freepress
Der Deutsche Journalisten-Verband erklärt sich solidarisch mit der Aktion #Freepress von rund 350 US-amerikanischen Tageszeitungen für die Pressefreiheit.
Mehr Personal nötig
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medienunternehmer auf, mehr qualifizierte Journalistinnen und Journalisten für die Moderation von Kommentaren und Forenbeiträgen einzustellen.
Tarifabschluss angenommen
Die Große Tarifkommission des Deutschen Journalisten-Verbands hat am Mittag einstimmig den Tarifabschluss für die rund 13.000 Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen vom 2. Juli angenommen.
Übers Ziel hinaus
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die EU-Kommission auf, Pläne zur Ausweitung des deutschen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes auf die europäische Ebene nicht weiter zu verfolgen.
DW-Korrespondenten sofort frei lassen!
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an die weißrussischen Behörden, den Journalisten der Deutschen Welle Paulyuk Bykowski unverzüglich frei zu lassen.
Inhalt und Werbung strikt trennen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft alle Betreiber von Digitalseiten zur strikten Trennung von Inhalt und Werbung nach dem Vorbild der öffentlich-rechtlichen Auftritte auf.
Tendenz zum Ja
Die große Mehrheit der DJV-Mitglieder unter den Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen spricht sich für die Annahme des Tarifergebnisses vom 2. Juli mit dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) aus.
Aufklärung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert vom Bundeskriminalamt Aufklärung über Journalisten in den sogenannten Feindeslisten rechtsextremistischer Gruppierungen.
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