Pressemitteilungen
2,9 Prozent mehr bei Reuters
Bereits in der ersten Verhandlungsrunde einigte sich der Deutsche Journalisten-Verband mit der Geschäftsführung der Nachrichtenagentur Reuters auf einen Tarifabschluss für die rund 120 Beschäftigten.
Berlin muss handeln!
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von der Bundesregierung verstärkte Anstrengungen zur Freilassung des in der Türkei inhaftierten „Welt“-Korrespondenten Deniz Yücel.
Mahnwache für Deniz Yücel
Am 14. Februar sitzt der „Welt“-Korrespondent Deniz Yücel ein Jahr in türkischer Untersuchungshaft.
Rasender Stillstand
Rasender Stillstand – unter diesem Motto steht die DJV-Konferenz „FRAU MACHT MEDIEN“ am 14./15. April in München.
Rundfunkfinanzierung erhalten!
Der Deutsche Journalisten-Verband schließt sich dem Solidaritätsaufruf der Europäischen Journalisten-Föderation (EFJ) zum Erhalt der Rundfunkfinanzierung in der Schweiz an.
Votum für Urheber
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Aussagen des Koalitionsvertrags von CDU, CSU und SPD zur künftigen Rolle der Urheber und der freien Journalistinnen und Journalisten.
4,5 Prozent mehr gefordert
4,5 Prozent mehr Einkommen für die Journalistinnen und Journalisten an Zeitschriften und im privaten Rundfunk fordert der Deutsche Journalisten-Verband.
Was das wohl wird?
Nach der ersten Runde der Gehaltstarifverhandlungen sind wir Journalisten so schlau wie vorher. Offen ist, ob die weiteren Runden zielorientiert verlaufen oder ob die Verleger Krawall wollen.
Angebot statt Lamento!
Ohne ein Angebot der Zeitungsverleger endete am heutigen Nachmittag in Berlin die erste Runde der Tarifverhandlungen für die rund 13.000 Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen.
DJV für Verfassungsbeschwerde
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt gemeinsam mit anderen Organisationen die Verfassungsbeschwerde von ausländischen Journalistinnen und Journalisten gegen das Gesetz über den Bundesnachrichtendienst (BND-G) zur...
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