Pressemitteilungen
Soforthilfe nachbessern
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert in einem Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier dringende Nachbesserungen am Instrument der Soforthilfe für Selbstständige.
Über neue Kulturformen berichten
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Redaktionen dazu auf, stärker als bisher über die zahlreichen kulturellen Aktivitäten zu berichten, die trotz der Coronakrise vor allem in den Städten stattfinden.
Gericht muss Recht durchsetzen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft das türkische Verfassungsgericht auf, das am 14. April vom Parlament in Ankara beschlossene Gesetz zur Freilassung von Gefangenen in der vorliegenden Form zurück zu weisen und es vielmehr...
Kurzarbeitergeld aufstocken
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht die Medienunternehmen in der Pflicht, im Falle von Kurzarbeit ihre Beschäftigten zu unterstützen.
Boulevard muss möglich sein
Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert mit Befremden auf ein Diskussionspapier der Otto-Brenner-Stiftung (OBS) zum Privatfernsehen in Deutschland.
Journalisten stellen sich vor
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft alle Journalistinnen und Journalisten dazu auf, mit kurzen Selfie-Videos über ihre Arbeit in der Corona-Krise zu berichten und die Beiträge an den DJV zu schicken.
10 Jahre Collateral Murder
Der Deutsche Journalisten-Verband erinnert an die Veröffentlichung des Schock-Videos „Collateral Murder“, mit dem die Enthüllungsplattform Wikileaks am 5. April 2010 die Weltöffentlichkeit wach rüttelte.
Staatsferne erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht den Grundsatz der Staatsferne der Medienaufsicht bei zwei aktuellen Gesetzesvorhaben der Bundesregierung in Gefahr.
Möllers folgt auf Pöppelmann
Als neue Justiziarin hat Hanna Möllers am heutigen Mittwoch die Nachfolge von Benno H. Pöppelmann beim Deutschen Journalisten-Verband angetreten.
Intendanten lassen Mitarbeiter hängen
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) wirft mehreren öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vor, einen großen Teil der eigenen Mitarbeiter in der Coronakrise hängen zu lassen.
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