Pressemitteilungen
Gericht gibt Yücel Recht
Als einen „wunderbaren Sieg der Presse- und Meinungsfreiheit“ begrüßt der Deutsche Journalisten-Verband den Spruch des türkischen Verfassungsgerichts für den „Welt“-Korrespondenten Deniz Yücel.
Drei Bayern vorn
Drei bayerische Tageszeitungen haben am häufigsten die Namen der Bildjournalisten genannt, deren Fotos veröffentlicht wurden.
Maut-Verträge öffentlich machen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Bundesverkehrsminister auf, die Verträge zur Einführung einer Pkw-Maut öffentlich zu machen.
135 Millionen sind zuviel
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die höheren Kosten der TV-Übertragungsrechte für den DFB-Pokal in den Jahren bis 2022, die die ARD an den Deutschen Fußballbund zahlen soll.
Drohungen ernst nehmen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert dazu auf, Drohungen von Rechtsextremisten, die sich gegen Journalisten richten, nicht zu bagatellisieren.
Warnstreik für mehr Einkommen
Rund 100 Beschäftigte des Berliner Newsrooms der Deutschen Presse-Agentur haben am heutigen Dienstag in einer aktiven Mittagspause ab 13 Uhr die Arbeit niedergelegt.
Rote Karte für US-Präsidenten
Der Gesamtvorstand des Deutschen Journalisten-Verbands hat am heutigen Montag in Erfurt einstimmig eine Resolution verabschiedet, die dem US-Präsidenten Donald Trump Anmaßung gegenüber der New York Times und allen anderen...
Schonungslose Aufklärung
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den Verantwortlichen des Privatsenders RTL die „schonungslose Aufklärung“ der Fälschungen durch einen ehemaligen Mitarbeiter des Senders.
Schulbesuch am 18. Juni
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands Frank Überall wird am 18. Juni seine ehemalige Schule besuchen.
Assange sofort frei lassen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die britischen Behörden auf, den Whistleblower Julian Assange unverzüglich auf freien Fuß zu setzen.
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