Pressemitteilungen
Massaker-Video für Medien tabu
Der Deutsche Journalisten-Verband weist aus gegebenem Anlass darauf hin, dass der Pressekodex des Deutschen Presserates auch für die Berichterstattung über das Massaker von Christchurch gilt.
Sechs Prozent mehr gefordert
Der Gesamtvorstand des Deutschen Journalisten-Verbands hat sich für eine Tarifforderung in Höhe von sechs Prozent für die Journalistinnen und Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausgesprochen.
Weitere Aktivitäten von Maas gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert als Reaktion auf die Schikanen gegen Korrespondenten in der Türkei die Bundesregierung zu weiteren Aktivitäten auf.
EU-Parlament muss entscheiden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Abgeordneten des Europaparlaments auf, dem Entwurf der Urheberrechtsrichtlinie zuzustimmen.
Initiative zum Frauenstreik begrüßt
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die internationale Initiative zu einem Frauenstreik am 8. März, dem Internationalen Frauentag.
Gesetzgeber in der Pflicht
Der Deutsche Journalisten-Verband hat in einer Stellungnahme an den Innenausschuss des Deutschen Bundestags die Notwendigkeit eines Presseauskunftsrechts betont.
RoG-Korrespondenten frei lassen!
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die türkische Justiz auf, den Korrespondenten von Reporter ohne Grenzen Erol Önderoglu unverzüglich auf freien Fuß zu setzen.
2,7 Prozent mehr Gehalt
2,7 Prozent mehr Gehalt bekommen die Redakteurinnen und Redakteure der Nachrichtenagentur Thomson Reuters in Deutschland.
Kein Ausverkauf der Zeitungen!
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in einem möglichen Verkauf der Regionalzeitungen der Mediengruppe DuMont einen „verlegerischen Offenbarungseid“.
Gerechtigkeit gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Bundesgesetzgeber auf, Gerechtigkeit für die Journalistinnen und Journalisten herzustellen, die beim Eintritt in den Ruhestand Kapitalleistungen aus der betrieblichen Altersversorgung...
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