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Krisenkommunikation komplex ISBN 978-3-86962-466-2

Art.-Nr.: 2012

Jana Wiske (Hrsg.) Krisenkommunikation komplex 11 Analysen prominenter Fälle mit medialer Einordnung und Nachbetrachtung beteiligter Experten 2020, 292 S., Broschur, 213 x 142 mm, dt.

 

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      Beschreibung

      Handelsstreit, Atomkonflikt oder Klimastreik – Krisen prägen derzeit die Welt. Doch auch hierzulande bestimmen Krisen den Alltag. Nicht zuletzt auch, weil die mediale Aufmerksamkeit und damit die Reichweite oft genug steigt. Durch Fehler in der eigenen Kommunikation entstehen Unternehmen, Personen oder Organisationen in entsprechend angespannten Zeiten erhebliche wirtschaftliche Schäden – insbesondere durch den Verlust von Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Doch welche Strategien wählen betroffene Institutionen? In jedem Fall erfordert es in der heutigen Zeit einen professionellen Umgang mit Krisen, um größeren Schaden für alle Beteiligten abzuwenden.

      Ziel dieses Buches ist es, das wichtige kommunikationswissenschaftliche Themenfeld Krise durch die Analyse verschiedener prominenter, gesellschaftlich relvanter Fälle aufzuarbeiten, mediale Mechanismen aufzudecken und neue Erkenntnisse für den Umgang mit Krisen zu liefern.

      Unter anderem werden die weltweite Finanzkrise, die Krise im deutschen Fußball rund um den Fall Özil/Gündoğan und den DFB, der Fall Böhmermann, Angela Merkel und die Flüchtlingskrise oder der Fall Relotius beim SPIEGEL beleuchtet. Für eine einheitliche Struktur der elf Beiträge erfolgt zunächst die objektive Schilderung der jeweiligen Krisensituation samt Strategie und Taktik. Die Wahrnehmung des Falls durch die Medien und Öffentlichkeit schließen sich daran an. Danach ordnen die jeweiligen Experten die Krisenkommunikation ein und erläutern jeweils gelungene und weniger gelungene Aspekte.

      Das Besondere: Jeder Fall wird durch eine Stellungnahme des betroffenen Unternehmens, beteiligter Personen oder Organisationen ergänzt. So kommen unter anderem Oliver Bierhoff (Direktor Nationalmannschaften und Akademie beim Deutschen Fußball-Bund), Dr. Kai Gniffke (bis 2019 Chefredakteur von ARD-aktuell), Steffen Klusmann (Chefredakteur des SPIEGEL) und Steffen Seibert (Regierungssprecher von Kanzlerin Angela Merkel) zu Wort.

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