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Gender – Medien – Screens

Gender – Medien – Screens ISBN 978-3-7445-0647-2

Art.-Nr.: 609

Elizabeth Prommer, Martina Schuegraf, Claudia Wegener (Hg.) (De)Konstruktionen aus wissenschaftlicher und künstlerischer Perspektive 03.2015, 300 Seiten, flexibler Einband ISBN 978-3-7445-0647-2 Alltag, Medien und Kultur Band 13

»Gender - Medien – Screens« beschäftigt sich mit (De-)Konstruktionen von Geschlecht, die mittels Screens verbreitet werden. Der Begriff Screen wird dabei unterschiedlich verstanden. Im technischen Sinne sind damit alle derzeitigen Bildschirmmedien und ihre möglichen Weiterentwicklungen gemeint.

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      Beschreibung

      Elizabeth Prommer, Martina Schuegraf, Claudia Wegener (Hg.) (De)Konstruktionen aus wissenschaftlicher und künstlerischer Perspektive 03.2015, 300 Seiten, flexibler Einband ISBN 978-3-7445-0647-2 Alltag, Medien und Kultur Band 13

      »Gender - Medien – Screens« beschäftigt sich mit (De-)Konstruktionen von Geschlecht, die mittels Screens verbreitet werden. Der Begriff Screen wird dabei unterschiedlich verstanden. Im technischen Sinne sind damit alle derzeitigen Bildschirmmedien und ihre möglichen Weiterentwicklungen gemeint. Das können sowohl klassische Bildschirmmedien wie Kino und Fernsehen als auch neuere Formen wie Internet-Angebote, mobile Medien, Smartphone-Inhalte und Computerspiele sein. Screens sind aber auch kulturelle Bilderrepertoires, die zwischen der Welt und unserem Blick auf sie vermitteln. In diesem Sinne analysiert der vorliegende Band, wie verschiedene strukturierende Momente visueller (Re-)Präsentation an der Konstruktion von Geschlecht und gesellschaftlichen Normen beteiligt sind.

      In den Beiträgen des Bandes kommen Wissenschaftler(-innen) und Künstler(-innen) aus unterschiedlichen Disziplinen zu Wort. Inhaltsanalytisch wird die (Re-)Präsentation von Geschlechterbildern in Werbung, Reality-TV, Film und Online-Medien sowie deren Wandel untersucht. Der Blick auf mobile Onlinedienste und klassische Angebote des Fernsehens erfolgt aus der Rezeptionsperspektive. Weitere Beiträge nehmen digitale Medien reflexiv in den Blick. Zudem stellen sich Fragen nach Gemeinsamkeiten und Differenzen, nach den Spezifika bei Medienkarrieren unter den Prämissen des Gender-Mainstreaming. In einem abschließenden Kapitel setzen sich Filmemacher(-innen) mit der (De-)montage von Gender durch Schnittsysteme und mit der künstlerischen Konstruktion von Identität auseinander.

      Autoreninfo:

      Prof. Dr. Elizabeth Prommer lehrt Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Rostock. Sie leitet dort das Institut für Medienforschung.

      Martina Schuegraf, Dr. phil., Vertretung der Professur für »Theorie und Empirie der Medienkonvergenz« im Studiengang »Digitale Medienkultur« an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Lehrbeauftragte an der Universität Klagenfurt, Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK). Arbeitsschwerpunkte: Medienkonvergenz und digitale Medienkultur, Methoden der Medien- und Sozialforschung, Analyse und Ästhetik der Populärkultur.

      Prof. Dr. Claudia Wegener lehrt Medienwissenschaften und Digitale Medienkultur an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.

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