News für Freie
Training für Einsätze in Krisen- und Kriegsgebieten
Eine freiwillige Versicherung in der Verwaltungsberufsgenossenschaft macht ohnehin Sinn. Erst recht aber, weil sie Trainings für Journalisten anbieten.
Jeder informierte freie Journalist weiß: Eine freiwillige Versicherung in der Verwaltungsberufsgenossenschaft (in der jeder angestellte Redakteur ist) macht Sinn. Fotojournalisten sind sogar Pflichtmitglieder der Berufsgenossenschaft ETEM. Wie dem auch sei, es gibt dort auch regelmäßig Seminare zur Vorsorge. Damit es erst gar nicht zum teuren Arbeitsunfall kommt. Sogar spezielle Seminare für Journalisten. Hier die Termine:
Ausbildungslehrgang "Schutz und Verhalten in Krisenregionen" für Journalisten
Ziel:
Der Lehrgang am VN-Ausbildungszentrum - Ausbildungszentrum für Einsätze im Rahmen der Vereinten Nationen - wendet sich an Journalistinnen und Journalisten, die aus beruflichen Gründen in Krisen- und Kriegsgebieten tätig und demzufolge erheblichen Gefährdungen ausgesetzt sind. Mit diesem Lehrgang soll Ihnen eine Hilfestellung für die Arbeit in Krisen- und Kriegsgebieten gegeben werden. Dabei sollen Sie insbesondere mit potentiellen Gefahren bekannt gemacht und grundlegende Kenntnisse des Selbstschutzes und der Gefahrenvermeidung vermittelt werden.
So 17.03.13 - Fr 22.03.13
So 02.06.13 - Fr 07.06.13
So 06.10.13 - Fr 11.10.13
So 01.12.13 - Fr 06.12.13
Die Kurse finden in Hammelburg statt (Truppenübungsplatz...)
Ausführliche Infos zum Termin finden sich bei der BG ETEM (Format PDF).
News für Freie
Geheimniskrämerei beenden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, ihre Informationsblockade gegenüber recherchierenden Journalistinnen und Journalisten zu beenden.
Lebenszeichen in der Medienwüste
Im nordöstlichsten Teil der Bundesrepublik, inmitten von wirtschaftlich verödeten Landschaften, gründet ein Verlag Medien, als sei der Journalismus erst gestern erfunden worden. Die Rede ist vom Katapult-Verlag in Greifswald, der...
Auskunftsgesetz muss her
Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg gegen den Tagesspiegel unterstreicht aus Sicht des Deutschen Journalisten-Verbands die Notwendigkeit eines Presseauskunftsgesetzes auf Bundesebene.
Konkurrenz für Freie
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in der Vermarktung von Fotos der ADAC Luftrettung eine unzulässige Konkurrenz mit freien Bildjournalisten.
Medien machen im Lokalen - der Journalismus erfindet sich neu
Was macht ein Ostfriese an der polnisch-ukrainischen Grenze? Was sich nach einem Ostfriesenwitz anhört, ist in Wirklichkeit ein Zeichen von neuen Richtungsentscheidungen in Lokalmedien. „Wir wollen weg vom Terminjournalismus, hin...
Neustarthilfe April-Juni jetzt beantragen
Ab sofort können Anträge auf Neustarthilfe für den Förderzeitraum April bis Juni 2022 gestellt werden. Dabei werden Soloselbstständige, Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, unständig Beschäftigte sowie kurz befristete...
Honorare müssen endlich steigen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Zeitungsverleger auf, die Honorare der freien Journalistinnen und Journalisten endlich auf ein angemessenes Niveau anzuheben.
Corona-Expertenrat kein Geheimzirkel
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, Medienanfragen über die Arbeit des Corona-Expertenrats zu beantworten.
DJV startet „Journalismus im Hinterland“
Über den Journalismus in Frankreichs Regionen und dem deutschen Hinterland-Manifest der Zeitschrift „hinterlands magazine“ ging es am 2. März 2022 in einer Onlinekonferenz. Mit einem Kick-off-Workshop startete der DJV die...
Wir sind solidarisch
Solidarität mit der Ukraine ist das Gebot der Stunde.
DJV ruft zu äußerster Vorsicht auf
Nach dem Beginn der Kampfhandlungen in der Ukraine ruft der Deutsche Journalisten-Verband die Korrespondenten vor Ort zu äußerster Vorsicht auf.
Geheimniskrämerei contra Transparenz
Zu den neuen Vorwürfen der Financial Times in der Reichelt-Affäre schweigt sich Springer beharrlich aus. Wie passt das Schweigegelübde zur Transparenzforderung des Verlegerverbands an die Politik?
Schon gewusst?Rund 60 Prozent aller Freien arbeiten aus Überzeugung hauptberuflich frei, 40 Prozent sind als Freie tätig, weil sie keine Anstellung finden (Quelle: DJV-Umfrage 2014).
Schon gewusst?Rund 60 Prozent aller Freien arbeiten aus Überzeugung hauptberuflich frei, 40 Prozent sind als Freie tätig, weil sie keine Anstellung finden (Quelle: DJV-Umfrage 2014).
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DJV, Verband der Freien
Über 15.000 Freie sind Mitglied im DJV. Warum, steht in unserem Flyer.
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