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DJV-news 710 Newsletter des Deutschen Journalisten-Verbands: 9.04.2021
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Polizei in Stuttgart: nicht eingegriffen. Foto: EPA
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Aktuelle Themen |
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Trotz "Querdenker" mehr Vertrauen in die Medien
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Allen Gewalttaten gegen Journalisten zum Trotz: Das Vertrauen der Deutschen in die Medien ist in der Corona-Pandemie deutlich gestiegen. Das hat das Institut für Publizistik der Universität Mainz in seiner jährlich stattfindenden Untersuchung zum Vertrauen der Menschen in die Berichterstattung der Medien herausgefunden. 56 Prozent der Befragten erklärten, voll und ganz beziehungsweise eher Medien zu vertrauen, wenn es um Sachverhalte wie Umweltprobleme, Gesundheitsgefahren oder politische Skandale geht. 16 Prozent vertrauen den Medien eher nicht oder gar nicht, 28 Prozent sagten "teils, teils". Das sind gute Werte im Vergleich zu früheren Jahren. Mit nur 28 Prozent Zustimmung lag der Vertrauenswert im Jahr 2015 tief im Keller. Im Jahr vor der Corona-Pandemie hatte er sich auf 43 Prozent berappelt. Kontakt: Paul Eschenhagen, esch@djv.de |
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DJV und ver.di für Verbandsklagerecht
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Gemeinsam haben sich der DJV und die Gewerkschaft ver.di an die Medienpolitiker des Bundes mit der Forderung nach Einführung des Verbandsklagerechts im Urheberrecht gewandt. Rückendeckung erfahren sie dabei durch das Gutachten der Prozessrechtlerin Caroline Meller-Hannich von der Universität Halle-Wittenberg. Sie sagt, dass Urheber ihre Ansprüche nur mit einem Verbandsklagerecht wirksam durchsetzen können. Das muss bei der Umsetzung der DSM-Richtlinie der Europäischen Union zum Urhberrecht in nationales Recht erfolgen. Kontakt: Hanna Möllers, moe@djv.de |
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Türkei: Menschenrechte ohne Chance
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Es waren keine Referatsleiter oder Kanzleichefs der Brüsseler Europa-Bürokratie, die am 6. April Recep Tayyip Erdogan besuchten und für hübsche Fernsehbilder sorgten, sondern die beiden höchsten Repräsentanten der Europäischen Union: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel waren in Ankara zu Gast, um mit Erdogan zu plauschen. Angeblich seien auch die Menschenrechte angesprochen worden, hieß es nach dem Treffen. Aber wohl nur am Rande. Stattdessen ließen sich die drei beim Shakehands filmen und darüber schwadronieren, dass auf die politische Eiszeit der letzten Jahre jetzt eine Tauperiode folgen solle. |
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Dank für Solidarität aus Belarus
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Der Belarussische Journalistenverband hat den europäischen Journalistenorganisationen für ihr Engagement gedankt. In einem Schreiben nannte es Vorstandsmitglied Andrei Bastunets ein "herausragendes Signal" für die Journalisten in dem Land, dass sich die europäischen Journalistenverbände mit Appellen an ihre Regierungen gewandt haben, damit Druck auf das Regime von Alexander Lukaschenko ausgeübt wird. Der DJV hatte sich an der Aktion beteiligt und das Kanzleramt angeschrieben. |
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DJV - Deutscher Journalisten-Verband
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Torstraße 49, D-10119 Berlin
Tel.: (030) 72 62 79 20
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Impressum
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Herausgeber: DJV-Bundesvorstand
V.i.S.d.P.: Prof. Dr. Frank Überall
Redaktion: Hendrik Zörner (verantw.)
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