News für Betriebsräte
Alle News für Betriebsräte
Hände weg vom Streikrecht!
Der Deutsche Journalisten-Verband wendet sich entschieden gegen die Überlegung einzelner CDU-Politiker, das Streikrecht für Bereiche der kritischen Infrastruktur einzuschränken.
Tarifeinheit muss weg
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem aktuellen Bahnstreik der Gewerkschaft der Lokomotivführer die „zwingende Konsequenz aus der verfehlten Tarifpolitik der Großen Koalition“, wie DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall am...
Drei mal alle drei
Drei Fernsehrunden mit Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz wird es vor der Bundestagswahl geben: einmal öffentlich-rechtlich, zwei mal privat. Und das ist gut so.
Die Stunde der zweiten Reihe
Der uneinsichtige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt Reiner Haseloff steht mit seiner Kritik am Karlsruher Urteil zum Rundfunkbeitrag nicht allein. Jetzt melden sich CDU-Politiker der zweiten Reihe zu Wort.
Entscheidung für Journalismus?
Am Freitag soll der Hammer bei Bertelsmann fallen. Dann dürfte klar sein, ob Gruner + Jahr mit RTL zusammengelegt wird. Zu hoffen ist auf eine Entscheidung pro Journalismus.
Corona-Tarifvertrag verlängert
Der Deutsche Journalisten-Verband hat am heutigen Abend den Beschäftigungssicherungstarifvertrag mit dem Zeitungsverlegerverband BDZV bis Ende 2021 verlängert.
Deformation statt Reform
Die ARD kommt nicht zur Ruhe. Natürlich ist es wichtig, sich zukunftsfähig auszurichten. Und die Zukunft liegt nicht allein im linearen Programm. Aber eben auch. Es ist ja nicht so, dass plötzlich alle Menschen nur noch in...
Profis eben
Stromausfall bei RTL gestern Abend: Mitten in der Hauptnachrichtensendung fielen bei RTL die Scheinwerfer aus. Moderator Peter Kloeppel machte einfach weiter.
Darf Springer das?
In der Bild-Zeitung hat Ungarns Autokrat Viktor Orbán per bezahlter Anzeige für seine Politik geworben. Der Feind der Pressefreiheit bekommt ausgerechnet bei dem Verlag ein Podium, dessen Chef Präsident der Zeitungsverleger ist.
Die Farben des Winters
Anderthalb Tage vergingen, ehe eine Reaktion von Armin Laschet auf die Äußerungen von Hans-Georg Maaßen zu den angeblichen Kontakten der Tagesschau-Journalisten ins linksextreme Milieu durchsickerte.