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Militär muss Journalisten schützen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die israelischen Streitkräfte dazu auf, bei einer möglichen Offensive von Rafah im Gaza-Streifen Journalistinnen und Journalisten auf beiden Seiten der Front zu schützen.
Schluss mit Schikanen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90Die Grünen) auf, sich mit Nachdruck für freie und ungehinderte Möglichkeiten zur Berichterstattung internationaler Korrespondenten in...
Mit Präzision begegnen
Wie lassen sich Interviews mit Thüringens AfD-Politiker Björn Höcke führen? Sollten sie überhaupt geführt werden? Damit hat sich die Süddeutsche Zeitung in einem lesenswerten Bericht auseinandergesetzt.
Hexenjagd geht weiter
Die Universität Salzburg bescheinigt der stellvertretenden SZ-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid "kein relevantes wissenschaftliches Fehlverhalten". Sie darf ihren Doktortitel behalten. Das sieht das Portal Nius ganz anders...
Nah am Rand
Über das "Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland" sind die notorischen Medienhasser in den Social Media aus dem Häuschen. Bei aller berechtigten Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen wirkt manches...
Ross und Reiter nennen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die sich im sogenannten „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ anonym zu Wort gemeldet haben, zu...
Vermarkter am Ruder
Die Online-Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers soll der digitalen Produktentwicklung unterstellt werden und angeblich redaktionell unabhängig bleiben. Zweifel sind angebracht.
Konzentration ist kritisch
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht die zunehmende medienjournalistische Konzentration in den Händen der Verlegerfamilie Oberauer kritisch.
Jetzt ist Zeit für Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die türkische AKP-Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan auf, den Weg frei zu machen für demokratische Reformen.
Die Leser sind nicht blöd
Zeitungsleser wollen für Inhalte, die mit KI erzeugt werden, weniger bezahlen. Das ergab eine Umfrage. Eigentlich eine klare Aussage - wären da nicht Marketingexperten, die Morgenluft wittern.
News von DJV-Kollegen (aus den Datenbanken)
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