Pressemitteilungen
Ross und Reiter nennen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die sich im sogenannten „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ anonym zu Wort gemeldet haben, zu...
Konzentration ist kritisch
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht die zunehmende medienjournalistische Konzentration in den Händen der Verlegerfamilie Oberauer kritisch.
Jetzt ist Zeit für Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die türkische AKP-Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan auf, den Weg frei zu machen für demokratische Reformen.
Etappensieg für Julian Assange
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem von der britischen Justiz am heutigen Dienstag verhängten Auslieferungsstopp von Wikileaks-Gründer Julian Assange einen juristischen Etappensieg.
Pressefreiheit an Beihilfen koppeln
Mit Bestürzung reagiert der Deutsche Journalisten-Verband auf die aktuellen Zahlen des Media Freedom Rapid Response (MFRR) zu Verstößen gegen die Pressefreiheit in Europa und in den möglichen Beitrittsländern zur EU im...
Warnung vor Verfassungsbruch
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt die CDU-Landtagsfraktion in Magdeburg davor, mit ihrem grundsätzlichen Nein zu einer Erhöhung des Rundfunkbeitrags eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts notwendig zu machen.
4,3 Prozent mehr bei Thomson Reuters
Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich mit der Geschäftsführung der Nachrichtenagentur Thomson Reuters auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt, der den Beschäftigten im Durchschnitt 4,3 Prozent mehr Einkommen einbringt.
Prozess gewonnen
Die Gemeinsamen Vergütungsregeln für freie Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen sind nicht kartellrechtswidrig.
Angemessenes Urteil muss her
Der Deutsche Journalisten-Verband hofft, dass das Landgericht in Mühlhausen/Thüringen im sogenannten Fretterode-Prozess zu einem angemessenen Urteil kommt.
Journalistische Kompetenz zurückholen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Eigentümer des Bertelsmann-Konzerns auf, die Neubesetzung des CEO-Postens zu einem journalistischen Neuanfang zu nutzen.
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