Pressemitteilungen
FDP verkennt Staatsferne
Der Deutsche Journalisten-Verband übt Kritik am Positionspapier der FDP-Bundestagsfraktion mit dem Titel „Für einen transparenten, effizienten und modernen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“.
Pressefreiheit berücksichtigen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft den EU-Ministerrat dazu auf, bei möglichen Sanktionen gegen Ungarn die faktische Abschaffung der Pressefreiheit zu berücksichtigen.
Iranischen Botschafter einbestellen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf, den iranischen Botschafter einzubestellen.
Leitfaden öffentlich machen
Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert mit Unverständnis auf die Weigerung der ARD, ihren Compliance-Leitfaden öffentlich zu machen.
Journalisten weiter beschäftigen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Verantwortlichen des Springer-Konzerns auf, den geplanten personellen Kahlschlag beim Privatsender Bild TV sozial abzufedern.
Zu Werten zurückfinden
Nach dem am heutigen Mittwoch bekannt gegebenen Rücktritt von Springer-Chef Mathias Döpfner vom Amt des Verlegerpräsidenten muss der BDZV zu den Werten zurückfinden, die die Zeitungsverlage in Deutschland ausmachen.
Verlage zur Durchsetzung aufgefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Zeitungsverleger zur Durchsetzung des Leistungsschutzrechts für Presseverlage auf.
Nicht ohne Pressefotografie
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Berücksichtigung der Pressefotografie beim Aufbau des Deutschen Fotoinstituts.
In Tarifbindung zurückkehren
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Funke-Mediengruppe dazu auf, in die Tarifverträge für Journalistinnen und Journalisten zurückzukehren und den für Ende 2022 angekündigten Austritt aus der Tarifbindung für die...
Acht Prozent mehr gefordert
Mit der Forderung nach acht Prozent mehr Gehalt für die Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften ist der Deutsche Journalisten-Verband in die erste Runde der Tarifverhandlungen mit den Zeitschriftenverlegern am heutigen...
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