Ukraine: Newsticker
Was ist nur in Moskau los?
Zieht der Kreml die Daumenschrauben gegenüber den deutschen Korrespondenten in Moskau an? Oder hatte die Sprecherin des russischen Außenministeriums nur einen schlechten Tag?
Angriff auf den Journalismus
Der Deutsche Journalisten-Verband verurteilt das russische Bombardement eines Hotels in der ukrainischen Stadt Charkiw als Angriff auf den Journalismus.
Noch viel zu tun
Geflüchtete aus der Ukraine informieren sich in Deutschland vorwiegend über Social Media. Das fand eine Forsa-Umfrage heraus. Unter den journalistischen Medien liegt die Deutsche Welle vorn.
Berichterstattung muss sein
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Kriegs- und Konfliktparteien in aller Welt auf, das Recht der Journalistinnen und Journalisten auf freie und ungehinderte Berichterstattung zu garantieren.
Stelldichein der Propagandisten
Die Staatsmedien von Russland und Iran wollen zusammenarbeiten. Das beschlossen sie in diesen Tagen. Kein gutes Omen.
Was soll der Mist?
Ein Propagandavideo wahrscheinlich russischen Ursprungs sorgt im Netz für Furore. Wieviel Desinformation brauchen wir eigentlich noch?
Bei Demos noch genauer hinsehen
Nicht jede Anti-Türkei- oder Anti-Islam-Demo ist eine solche. Das fanden WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung heraus. Dahinter stecken vielmehr russische Agenten. Das müssen Journalisten, die über Demos berichten, wissen.
Frontzugang gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Kriegsgegner Russland und Ukraine auf, Kriegsberichterstattern den Zugang zu den Frontgebieten zu ermöglichen.
Evan Gershkovich freilassen
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands Frank Überall gehört zu den Unterzeichnern eines offenen Briefs an den russischen Botschafter in Deutschland.
Zensur unerwünscht
Weite Teile der Front im Ukrainekrieg sind für Berichterstatter nicht mehr zugänglich. Das ukrainische Militär hat den Zugang gesperrt. Nur in wenigen Ausnahmefällen gelangen Journalisten noch nach ganz vorn - begleitet von...