Pressemitteilungen
Auskunftsgesetz muss her
Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg gegen den Tagesspiegel unterstreicht aus Sicht des Deutschen Journalisten-Verbands die Notwendigkeit eines Presseauskunftsgesetzes auf Bundesebene.
Konkurrenz für Freie
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in der Vermarktung von Fotos der ADAC Luftrettung eine unzulässige Konkurrenz mit freien Bildjournalisten.
ARD und ZDF auf der Zielgeraden
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in der Einigung der Ministerpräsidenten auf eine Reform von Auftrag und Struktur der öffentlich-rechtlichen Sender einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung.
Bestürzung über 412 Angriffe
Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert mit Bestürzung auf die erschreckend hohe Zahl der Angriffe auf die Pressefreiheit seit Beginn des Ukrainekriegs.
Hilfe nachbessern
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, die am heutigen Montag beschlossenen Hilfen für Journalistinnen und Journalisten aus Russland nachzubessern.
Angriffe auf Journalisten beobachten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder auf, Angriffe von Extremisten gegen Berichterstatter stärker als bisher ins Visier zu nehmen.
Situation verbessern
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die Situation geflüchteter russischer Journalistinnen und Journalisten in Deutschland zu verbessern.
Gesetzesentwurf lückenhaft
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht zusammen mit einem breiten Bündnis aus Medienorganisationen und -unternehmen dringenden Nachholbedarf beim Gesetzesentwurf des Bundesjustizministeriums zum Schutz von Whistleblowern.
Keine Massenüberwachung
Der Deutsche Journalisten-Verband wendet sich gegen Pläne der EU-Kommission, die Betreiber von Chatdiensten wie WhatsApp zur automatisierten Speicherung und Durchleuchtung privater Nachrichten zu verpflichten.
Tarifierung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Management von RTL/Gruner + Jahr zur Einführung tariflicher Bezahlung aller 1.500 Journalistinnen und Journalisten auf.
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