Pressemitteilungen
Plädoyer für verantwortliche PR
Berichterstattender Journalismus und Auftragskommunikation gehören zusammen, brauchen aber klare Grenzen.
Ja zum Gesetzentwurf
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Deutschen Bundestag auf, dem geänderten Gesetzentwurf zu Geschäftsgeheimnissen zuzustimmen.
Urheberbeteiligung statt Gespensterdebatte
Der Deutsche Journalisten-Verband hat sein Ja zur angemessenen Beteiligung der Urheber an den Erlösen ihrer Werke und zu einem modernen, grenzüberschreitenden Urheberrecht bekräftigt.
Indexmodell gewissenhaft prüfen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Ministerpräsidenten der Länder auf, bei ihrem Treffen am morgigen Donnerstag das Indexmodell zur Rundfunkfinanzierung einer sorgfältigen Prüfung zu unterziehen.
„Brückenschlag“ ist ausgebucht
Der Kongress „Brückenschlag – Kommunikation in unruhigen Zeiten“ des Deutschen Journalisten-Verbands am 22. März in Berlin ist ausgebucht.
Massaker-Video für Medien tabu
Der Deutsche Journalisten-Verband weist aus gegebenem Anlass darauf hin, dass der Pressekodex des Deutschen Presserates auch für die Berichterstattung über das Massaker von Christchurch gilt.
Sechs Prozent mehr gefordert
Der Gesamtvorstand des Deutschen Journalisten-Verbands hat sich für eine Tarifforderung in Höhe von sechs Prozent für die Journalistinnen und Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausgesprochen.
Weitere Aktivitäten von Maas gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert als Reaktion auf die Schikanen gegen Korrespondenten in der Türkei die Bundesregierung zu weiteren Aktivitäten auf.
EU-Parlament muss entscheiden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Abgeordneten des Europaparlaments auf, dem Entwurf der Urheberrechtsrichtlinie zuzustimmen.
Initiative zum Frauenstreik begrüßt
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die internationale Initiative zu einem Frauenstreik am 8. März, dem Internationalen Frauentag.
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