Pressemitteilungen
Rechtsstaatlichkeit gefordert
Aus Anlass der Festnahme des Whistleblowers Julian Assange am heutigen Donnerstag in London fordert der Deutsche Journalisten-Verband „Rechtsstaatlichkeit für Assange“.
Kritik weitgehend unberechtigt
Der Deutsche Journalisten-Verband weist die Kritik von Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamts, an der Berichterstattung der Medien über Gewaltdelikte als „weitgehend unberechtigt“ zurück.
Bildjournalisten fordern Sicherheit
Der Deutsche Journalisten-Verband hält die Schaffung von Rechtssicherheit für Bildjournalistinnen und -journalisten für dringend erforderlich, um die Foto- und Filmfreiheit wiederherzustellen.
DuMont soll Verkaufspläne begraben
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Mediengruppe DuMont auf, ihre Zeitungstitel zu stärken, statt öffentlich weiter Verkaufspläne zu erörtern.
Journalismus auf allen Kanälen
„Nicht jeder, der die Macht hat, hat Recht“, sagte Barbara Hans, Chefredakteurin von Spiegel Online, in ihrer Keynote auf der Tagung „24 Stunden Zukunft“ des Deutschen Journalisten-Verbands am heutigen Samstag beim Spiegel in...
Unfaire Attacke gegen Print
Als „deplatziert und unfair“ verurteilt der Deutsche Journalisten-Verband die Attacken der ARD-Werber gegen die Arbeitsweise und journalistische Qualitätsarbeit von Printredaktionen.
EU-Parlament stimmt zu
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in der heutigen Mehrheitsentscheidung des Europa-Parlaments für die Urheberrechtsrichtlinie einen Sieg für die Urheber.
Plädoyer für verantwortliche PR
Berichterstattender Journalismus und Auftragskommunikation gehören zusammen, brauchen aber klare Grenzen.
Ja zum Gesetzentwurf
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Deutschen Bundestag auf, dem geänderten Gesetzentwurf zu Geschäftsgeheimnissen zuzustimmen.
Urheberbeteiligung statt Gespensterdebatte
Der Deutsche Journalisten-Verband hat sein Ja zur angemessenen Beteiligung der Urheber an den Erlösen ihrer Werke und zu einem modernen, grenzüberschreitenden Urheberrecht bekräftigt.
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