Pressemitteilungen
Tarifergebnis erzielt
In der siebten Verhandlungsrunde mit dem BDZV erzielte der Deutsche Journalisten-Verband Sonntagnacht in Hamburg ein Verhandlungsergebnis für die rund 13.000 Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen.
Reales Plus gefordert
Mit der Forderung nach spürbaren Einkommensverbesserungen für die rund 13.000 Zeitungsjournalisten geht der Deutsche Journalisten-Verband in die siebte Verhandlungsrunde mit dem BDZV am 1. Juli in Hamburg.
DJV für modernes Urheberrecht
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt den gemeinsamen Appell zahlreicher Urheberorganisationen „Ja zur Modernisierung des EU-Urheberrechts!“ an die Abgeordneten des Europäischen Parlaments.
Journalisten müssen kommentieren dürfen
Der Deutsche Journalisten-Verband setzt sich dafür ein, dass Journalistinnen und Journalisten in ihren privaten Social Media-Accounts ihre Meinung ungehindert mitteilen.
Unbefristete Streiks sind möglich
Die deutlich überwiegende Mehrheit der Journalistinnen und Journalisten an Zeitungsverlagen ist zu unbefristeten Streiks bereit, wenn sich die Verleger in den laufenden Tarifverhandlungen nicht bewegen.
Seehofer muss sich entschuldigen
Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert mit Empörung auf die Medienschelte von Bundesinnenminister Horst Seehofer in der Passauer Neuen Presse.
Parteiengesetz ergänzen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Bundestag zu einer Reform des Parteiengesetzes auf.
DJV stimmt Tarifabschluss zu
Einstimmig hat der Gesamtvorstand als Große Tarifkommission des Deutschen Journalisten-Verbands am heutigen Montag in Würzburg den Tarifabschluss für die rund 6.000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften abgenommen.
DJV beschließt Urabstimmung
Der Gesamtvorstand als Große Tarifkommission des Deutschen Journalisten-Verbands hat am heutigen Montag in Würzburg mit großer Mehrheit die Durchführung der Urabstimmung in zahlreichen deutschen Zeitungsverlagen beschlossen.
Rundfunkfreiheit verletzt?
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in der Einigung der Ministerpräsidenten über einen neuen Rundfunkstaatsvertrag die Rundfunkfreiheit berührt.
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