Pressemitteilungen
4,3 Prozent mehr bei Thomson Reuters
Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich mit der Geschäftsführung der Nachrichtenagentur Thomson Reuters auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt, der den Beschäftigten im Durchschnitt 4,3 Prozent mehr Einkommen einbringt.
Prozess gewonnen
Die Gemeinsamen Vergütungsregeln für freie Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen sind nicht kartellrechtswidrig.
Angemessenes Urteil muss her
Der Deutsche Journalisten-Verband hofft, dass das Landgericht in Mühlhausen/Thüringen im sogenannten Fretterode-Prozess zu einem angemessenen Urteil kommt.
Journalistische Kompetenz zurückholen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Eigentümer des Bertelsmann-Konzerns auf, die Neubesetzung des CEO-Postens zu einem journalistischen Neuanfang zu nutzen.
Schluss mit Drohungen gegen Korrespondenten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert vom russischen Außenministerium einen sofortigen Stopp der Ausweisungsdrohungen gegenüber deutschen Korrespondentinnen und Korrespondenten.
Gleiche Bezahlung auch im Journalismus
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medienunternehmen in Deutschland auf, Journalistinnen und Journalisten gleich zu bezahlen.
Scholz gegen Auslieferung
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt den Einsatz von Bundeskanzler Olaf Scholz für Wikileaks-Gründer Julian Assange im Auslieferungsersuchen der USA.
10,5 Prozent gefordert
Mit der Forderung nach 10,5 Prozent mehr Einkommen für die Journalistinnen und Journalisten der dpa und ihrer Tochterunternehmen im Newsroom ist der Deutsche Journalisten-Verband in die Tarifverhandlungen mit der Deutschen...
Berichterstattung neu justieren
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medien dazu auf, ihre Berichterstattung über die sogenannte Alternative für Deutschland neu zu justieren.
Äußerste Vorsicht
Der Deutsche Journalisten-Verband rät Journalistinnen und Journalisten in Russland zu äußerster Vorsicht.
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