News für Betriebsräte
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Öffentlich-Rechtliche müssen sich bewegen
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem heutigen Streik- und Aktionstag bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ein wichtiges Signal an die Intendantinnen und Intendanten, sich bei den laufenden Tarifverhandlungen...
Streiken für mehr Einkommen
Bei drei ARD-Anstalten sind die Beschäftigten heute zu Warnstreiks aufgerufen. Der Grund: keine Bewegung der Arbeitgeber in den laufenden Tarifverhandlungen.
EU dreht Beweislast um
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt den Kompromiss für die Richtlinie zur Plattformarbeit, auf den sich das Parlament und die Kommission der Europäischen Union jetzt verständigt haben.
Beschäftigte begehren auf
Das Darmstädter Echo erlebt heute eine "bewegte Mittagspause". Geht es nach dem Verleger, gelten künftig keine Tarifverträge mehr. Dazu darf es nicht kommen.
Rausschmiss statt ordentlicher Gehälter
Im zeitlichen Zusammenhang mit dem Warnstreik bei der Frankfurter Rundschau wurden drei junge JournalistInnen gefeuert. Sie hatten nicht einmal am Warnstreik teilgenommen.
Streik - wenn sonst nichts geht
50 Journalistinnen und Journalisten beteiligten sich am 1. Dezember an einem Warnstreik bei der Frankfurter Rundschau. Sie kämpfen für höhere Einkommen und einen Tarifvertrag.
KEF trotzt politischem Druck
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in der heutigen Empfehlung der KEF zur Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent den Beleg dafür, dass sich die unabhängige Kommission nicht politischem Druck beugt.
Mehr Urlaubsgeld für Freie
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom heutigen Dienstag zum Urlaubsgeldanspruch von arbeitnehmerähnlichen freien Mitarbeitenden beim Deutschlandradio.
Gegen Festlegung der Länderchefs
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die politische Festlegung von sieben Ministerpräsidenten zum Rundfunkbeitrag als „nicht hilfreich“.
Das ist nicht sozialverträglich
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Vorstand der privaten Sendergruppe ProSiebenSat.1 auf, seine Ankündigung sozialverträglicher Lösungen bei der geplanten Streichung von Stellen wahr zu machen.