News für Personalräte
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Verwechslung?
Mehr als zweieinhalb Jahre nach dem brutalen Überfall auf ein Team der heute show in Berlin hat die Staatsanwaltschaft jetzt Anklage gegen vier Verdächtige erhoben. Angeblich sollen sie die Journalisten verwechselt haben.
Reformen mit Augenmaß
Der Deutsche Journalisten-Verband erwartet von SWR-Intendant Kai Gniffke mit der Übernahme des ARD-Vorsitzes zum 1. Januar 2023, die anstehenden Reformen bei der ARD mit Rücksicht auf die Mitarbeitenden und das Programm anzugehen.
Reporter arbeiten nicht als Spitzel
Eine dänische Fernsehjournalistin verliert ihre Akkreditierung durch den ukrainischen Geheimdienst, weil sie angeblich russlandfreundlich berichte. Um die Zulassung zurück zu bekommen, soll sie geheimdienstfreundlich berichten....
Frühaufsteher
Der Warnstreik beim ZDF am Dienstag war ein voller Erfolg - mit ein paar Begleiterscheinungen.
Sendelizenz an Doschd zurückgeben
Der Deutsche Journalisten-Verband und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordern gemeinsam die lettische Medienaufsicht dazu auf, dem exilrussischen Sender Doschd die Sendelizenz zurückzugeben.
Wer suchet, der findet
Der RBB kommt nicht zur Ruhe. Immer neue Enthüllungen über Ruhegelder lassen das Image des Senders ins Bodenlose stürzen. Das Nachsehen haben die RBB-Journalisten.
Mehr Transparenz
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die mit einem Bericht der FAZ bekannt gewordenen Bestrebungen der Rundfunkkommission der Länder, die öffentlich-rechtlichen Sender gesetzlich zu mehr Transparenz zu verpflichten.
Der nächste, bitte
Nach Bundesfinanzminister Christian Lindner hat mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil das nächste Regierungsmitglied den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Beelzebub ausgemacht.
FDP verkennt Staatsferne
Der Deutsche Journalisten-Verband übt Kritik am Positionspapier der FDP-Bundestagsfraktion mit dem Titel „Für einen transparenten, effizienten und modernen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“.
Iranischen Botschafter einbestellen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf, den iranischen Botschafter einzubestellen.