News für Personalräte
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2,5 Prozent reichen nicht
Der Deutsche Journalisten-Verband hat in einem Schreiben an die Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seine Forderung nach angemessenen Gehalts- und Honorarerhöhungen für die Journalistinnen und Journalisten bekräftigt.
FDP legt Axt an Öffentlich-Rechtliche
Der FDP-Bundesparteitag hat weitreichende Reformvorschläge für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verabschiedet. Würden sie umgesetzt, wäre dies das Ende der Öffentlich-Rechtlichen - und unzähliger Arbeitsplätze bei den Sendern.
Nicht ohne Silbereisen
Die FDP will über einen Antrag ihrer Jugendorganisation entscheiden, der die Abschaffung von Shows im öffentlich-rechtlichen Programm und dafür einen niedrigeren Rundfunkbeitrag fordert. Warum das keine gute Idee ist?
Schluss mit Willkür gegen unabhängige Medien
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Twitter-Eigentümer Elon Musk auf, seine Willkürmaßnahmen gegen unabhängige Medien sofort einzustellen.
Kooperation gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Intendanten der Deutschen Welle Peter Limbourg auf, mit den Personalräten in allen Struktur- und Finanzierungsfragen des deutschen Auslandssenders eng zu kooperieren.
Klatsche von den Personalräten
Mit einem offenen Brief haben die Personalräte der Deutschen Welle auf den vom Intendanten verordneten Sparkurs reagiert. Fazit: Wenn auf Prestigeprojekte verzichtet wird, sind Stellenstreichungen überflüssig.
Kein vorauseilender Gehorsam
Der Deutsche Journalisten-Verband mahnt die Intendantinnen und Intendanten der öffentlich-rechtlichen Anstalten, in den anstehenden Anmeldungen des Finanzbedarfs bei der KEF die Inflationsrate angemessen zu berücksichtigen.
Keine Stellenstreichungen
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen den Plan der Deutschen Welle, im kommenden Jahr 100 Stellen zu streichen und das deutsche TV-Programm zu beenden.
Zukunftsrat ohne Zukunft?
Der Zukunftsrat, der sich Gedanken über Reformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks machen soll, ist installiert. Vorschläge und Bedenken über die personelle Zusammensetzung wurden ignoriert. Geht so Zukunft?
Schuss in den Ofen
Die sogenannten Bettelbriefe von RBB-Intendantin Katrin Vernau an ehemalige Führungskräfte des Senders brachten außer Häme und Spott nichts ein. Das war vorhersehbar.