News für Personalräte
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Show-Berichterstattung zulassen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert ARD und ZDF auf, bei den geplanten TV-Shows mit Publikum auch wieder die Berichterstattung durch Journalisten und Fotografen in vollem Umfang zuzulassen.
Willkommen, liebe Kollegen!
72 Personen sind in Sicherheit. 10 Journalisten und ihre Familienangehörigen. Sie haben für die Deutsche Welle aus Afghanistan berichtet und werden bald in Deutschland eintreffen. Jetzt schon herzlich willkommen!
Pfeifen Sie Maaßen zurück, Herr Laschet
CDU-Rechtsaußen Hans-Georg Maaßen diffamiert die öffentlich-rechtlichen Sender als Propagandamedien. Müssen sich die Journalistinnen und Journalisten von ARD und ZDF diese Beleidigungen gefallen lassen, Herr Laschet?
Hände weg vom Streikrecht!
Der Deutsche Journalisten-Verband wendet sich entschieden gegen die Überlegung einzelner CDU-Politiker, das Streikrecht für Bereiche der kritischen Infrastruktur einzuschränken.
Drei mal alle drei
Drei Fernsehrunden mit Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz wird es vor der Bundestagswahl geben: einmal öffentlich-rechtlich, zwei mal privat. Und das ist gut so.
Keine Propaganda im Fernsehen
Der russische Propagandakanal RT DE ist offenbar mit seinem Plan gescheitert, sein Programm im deutschen Fernsehnetz auszustrahlen. Eine Sendelizenz für RT DE wird es wohl nicht geben.
Die Stunde der zweiten Reihe
Der uneinsichtige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt Reiner Haseloff steht mit seiner Kritik am Karlsruher Urteil zum Rundfunkbeitrag nicht allein. Jetzt melden sich CDU-Politiker der zweiten Reihe zu Wort.
Gut für Öffentlich-Rechtliche
Mit Erleichterung reagiert der Deutsche Journalisten-Verband auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Rundfunkbeitrag.
Deformation statt Reform
Die ARD kommt nicht zur Ruhe. Natürlich ist es wichtig, sich zukunftsfähig auszurichten. Und die Zukunft liegt nicht allein im linearen Programm. Aber eben auch. Es ist ja nicht so, dass plötzlich alle Menschen nur noch in...
Sicherheit tut Not
Der Deutsche Journalisten-Verband weist aus gegebenem Anlass darauf hin, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk Klarheit über die Entwicklung des Rundfunkbeitrags benötigt.