News zur Pressefreiheit
Die tun was
Der DJV Nordrhein-Westfalen bietet Medienschaffenden aus der Ukraine für ein Jahr die kostenlose Mitgliedschaft an. Das ist nicht alles, was an Hilfe angeboten wird.
Klartext gesprochen
Einen Tag nach Bekanntwerden der Drohungen des inzwischen zurückgetretenen CSU-Generalsekretärs gegen einen Reporter sprach CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder klare Worte. Damit liegt der Fall da, wo er hin gehört: bei...
Abgrund an Heuchelei
Am Welttag der Pressefreiheit kam heraus, dass der CSU-Generalsekretär einem Reporter mit "Vernichtung" gedroht haben soll. Wenige Stunden später trat er zurück - aus "gesundheitlichen Gründen".
Pressefreiheit sichern
In sechs deutschen Städten haben vor den diplomatischen Vertretungen Russlands am heutigen Mittag Demonstrationen des Deutschen Journalisten-Verbands für Frieden und Pressefreiheit stattgefunden.
Unter Druck
Deutschland liegt im weltweiten Ranking der Pressefreiheit nur noch an 16. Stelle. Und in der Ukraine kann der Journalistenberuf tödlich enden. Am Welttag der Pressefreiheit sieht die Bilanz furchtbar aus.
Berlin ist am Zug
Nach der Vorstellung der EU-Maßnahmen zur Eindämmung strategischer Klagen gegen unliebsame Berichterstattung am heutigen Mittwoch sieht der Deutsche Journalisten-Verband die Bundesregierung am Zug.
Am 3. Mai geht's auf die Straße
Nur noch wenige Tage bis zum Welttag der Pressefreiheit am 3. Mai. Journalisten sollten dann Flagge zeigen und an einer der DJV-Demos für Frieden und Pressefreiheit teilnehmen.
Für Frieden und Pressefreiheit am 3. Mai
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft für den 3. Mai, dem Welttag der Pressefreiheit, um 12 Uhr zur Demonstration „Für Frieden und Pressefreiheit“ vor den diplomatischen Vertretungen Russlands in sechs deutschen Städten auf.
Julian Assange nicht ausliefern
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an die britische Innenministerin Priti Patel, Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht an die USA auszuliefern.
Mehr Kooperation mit Medien
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Automobilkonzern Tesla zu einem kooperativen Umgang mit den Medien auf.
Solidaritätszentren eröffnet
In der Ukraine wurden drei Solidaritätszentren für Journalisten eröffnet. Spendenfinanziert, können die Anlaufstellen Leben retten.
Journalistenmorde sofort stoppen
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an die russische Führung, die Verfolgung und Tötung von Journalisten in der Ukraine sofort zu beenden.
Lasst die Kollegen frei!
26 Journalisten sitzen in Belarus im Gefängnis oder Polizeigewahrsam. Warum? Weil sie ihren Job gemacht haben. Die Kollegen gehören auf freien Fuß.
Politik besser erklären
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den Politikerinnen und Politikern in Bund, Ländern und Gemeinden, ihre Politik den Menschen besser zu erklären und die politische Entscheidungsfindung transparent zu machen.
Nicht auf Kreml-Lügen hereinfallen
Der Deutsche Journalisten-Verband mahnt die Öffentlichkeit, nicht auf die Propagandalügen des Kreml über das Massaker in der ukrainischen Kleinstadt Butscha hereinzufallen.