Pressemitteilungen
Pressefreiheit sichern
In sechs deutschen Städten haben vor den diplomatischen Vertretungen Russlands am heutigen Mittag Demonstrationen des Deutschen Journalisten-Verbands für Frieden und Pressefreiheit stattgefunden.
Rundfunkbeitrag muss bleiben
Der Deutsche Journalisten-Verband weist die Forderung des parlamentarischen Geschäftsführers der CSU-Landesgruppe Stefan Müller nach einer zeitweisen Aussetzung des Rundfunkbeitrags scharf zurück.
Berlin ist am Zug
Nach der Vorstellung der EU-Maßnahmen zur Eindämmung strategischer Klagen gegen unliebsame Berichterstattung am heutigen Mittwoch sieht der Deutsche Journalisten-Verband die Bundesregierung am Zug.
Gesetz ist verfassungswidrig
Der Deutsche Journalisten-Verband übt scharfe Kritik an dem von der Europäischen Union am Wochenende beschlossenen Gesetz für digitale Dienste (DSA).
Für Frieden und Pressefreiheit am 3. Mai
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft für den 3. Mai, dem Welttag der Pressefreiheit, um 12 Uhr zur Demonstration „Für Frieden und Pressefreiheit“ vor den diplomatischen Vertretungen Russlands in sechs deutschen Städten auf.
Julian Assange nicht ausliefern
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an die britische Innenministerin Priti Patel, Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht an die USA auszuliefern.
Mehr Kooperation mit Medien
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Automobilkonzern Tesla zu einem kooperativen Umgang mit den Medien auf.
Journalistenmorde sofort stoppen
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an die russische Führung, die Verfolgung und Tötung von Journalisten in der Ukraine sofort zu beenden.
Politik besser erklären
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den Politikerinnen und Politikern in Bund, Ländern und Gemeinden, ihre Politik den Menschen besser zu erklären und die politische Entscheidungsfindung transparent zu machen.
Schutz noch unzureichend
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Bundesjustizministerium auf, den aktuellen Referentenentwurf zur Umsetzung der EU-Whistleblower-Richtlinie in nationales Recht zu überarbeiten.
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