Pressemitteilungen
Redaktionelle Arbeitsplätze erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Management des Medienkonzerns RTL Deutschland auf, die redaktionellen Arbeitsplätze bei den Zeitschriftentiteln der integrierten Marke Gruner und Jahr zu erhalten.
Whistleblowerschutz unzureichend
Der aktuelle Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum Schutz von Hinweisgebern bleibt nach wie vor hinter den Möglichkeiten der EU-Whistleblower-Richtlinie zurück und genügt nicht den Erfordernissen der Schutzbedürftigen und der...
Rundfunkbeitrag steht nicht zur Debatte
Der Deutsche Journalisten-Verband wendet sich entschieden gegen Äußerungen von Spitzenpolitikern, die auf ein Einfrieren des Rundfunkbeitrags abzielen.
Inhaftierte Journalisten frei lassen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf, sich bei der iranischen Regierung für die sofortige Freilassung aller inhaftierten Journalistinnen und Journalisten im Iran einzusetzen.
Qantara.de erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an das Auswärtige Amt, weiterhin die für den Betrieb des Portals Qantara.de erforderlichen Finanzmittel zur Verfügung zu stellen.
Schluss mit politischem Druck
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den Spitzenpolitikern der Parteien ein Ende des illegitimen Drucks auf die Programmautonomie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Sieg für Informantenschutz
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Vorratsdatenspeicherung einen Sieg für die Pressefreiheit und den Informantenschutz.
DJV sieht richtige Ansätze
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem Pressefreiheitsgesetz der EU-Kommission, das am morgigen Freitag vorgestellt werden soll, richtige Ansätze, um das Grundrecht der Pressefreiheit europaweit zu stärken.
Medienarbeitgeber in der Pflicht
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Medienarbeitgeber dazu auf, das am heutigen Dienstag ergangene Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Erfassung der Arbeitszeit zügig umzusetzen.
Keine Neuauflage
Der Deutsche Journalisten-Verband lehnt eine Neuauflage der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung strikt ab.
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