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Mehr Transparenz tut gut
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die im Entwurf des Medienänderungsstaatsvertrags vorgesehenen Regelungen zu Compliance und Transparenz im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Buhrow spricht Tacheles
Der WDR-Rundfunkrat befasste sich am 31. Januar mit Louis Klamroth.
Sturm im Wasserglas
Heute befasst sich der WDR-Rundfunkrat mit der Frage, ob Louis Klamroth den Sender über seine Liebesbeziehung mit Klimaaktivistin Luisa Neubauer vor seiner Vertragsunterzeichnung für die "hart aber fair"-Moderation hätte...
Seltsame Satire
Ist das Kunst oder kann das weg? So lautete vor ein paar Jahren ein beliebter Spruch. Ist das Satire oder Dreck? Das fragen sich manche RBB-Journalisten, die am Freitag streikten und dann "Bonnies Ranch" hörten.
Keine Abkühlungsphase
Der Deutsche Journalisten-Verband nennt die Forderung des Linke-Vorsitzenden Martin Schirdewan nach einer Abkühlungsphase für journalistische Jobwechsler „wirklichkeitsfremd und nicht realisierbar“.
Klarheit schaffen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Springer-Chef Mathias Döpfner und die Geschäftsführung des Verlages auf, Klarheit und eine Perspektive für die Beschäftigten bei Springer zu schaffen.
Er ist wieder da
Zuerst Twitter, jetzt auch Facebook und Instagram. Donald Trump bekommt seine zwei Jahre lang gesperrten Social-Media-Accounts wieder.
Guter Rat für die Zukunft?
Ende letzter Woche hat sich die Rundfunkkommission der Bundesländer zur Reform von ARD und ZDF beraten. Ergebnis: Es bleibt kompliziert.
Nachtreten im Rücktritt
Die Verteidigungsministerin tritt zurück. Und sie tritt nach, gegen die Medien.
Was soll das?
Geht es nach Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke, sollen die ARD-Anstalten auf Jahre mit einem eingefrorenen Rundfunkbeitrag auskommen. Andererseits wünscht er sich ein RBB-Landesfunkhaus in Potsdam. Wie soll das gehen?
News von DJV-Kollegen (aus den Datenbanken)
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