Pressemitteilungen
Höhere Einkommen gefordert
Mit der Forderung nach 175 Euro mehr Einkommen für die Journalistinnen und Journalisten ist der Deutsche Journalisten-Verband in die Verhandlungen mit dem Tarifverband Privater Rundfunk (TPR) eingestiegen.
Neuer Vorstand wird gewählt
Der Deutsche Journalisten-Verband wird auf seinem diesjährigen Verbandstag in Bochum vom 7. bis 9. November 2021 einen neuen siebenköpfigen Bundesvorstand wählen.
Fanal für Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband lobt den Friedensnobelpreis für die philippinische Journalistin Maria Ressa und ihren russischen Kollegen Dmitri Muratov als Fanal für die Pressefreiheit weltweit und für verfolgte und...
Papiermangel managen
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an die deutschen Zeitungsverleger, verstärkte Anstrengungen für das regelmäßige Erscheinen der Zeitungen im gewohnten Umfang zu unternehmen.
Whistleblower wirksam schützen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Deutschen Bundestag auf, als eine seiner ersten Aktivitäten nach der Wahl die EU-Richtlinie zum Whistleblowerschutz in nationales Recht umzusetzen.
Show-Berichterstattung zulassen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert ARD und ZDF auf, bei den geplanten TV-Shows mit Publikum auch wieder die Berichterstattung durch Journalisten und Fotografen in vollem Umfang zuzulassen.
Keine Kriegsrhetorik!
Der Deutsche Journalisten-Verband weist die Rede von einem angeblichen „Medienkrieg“ Deutschlands gegen Russland deutlich zurück.
Spahn missachtete Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Urteilsbegründung des Bundesverwaltungsgerichts vom gestrigen Dienstag zum presserechtlichen Auskunftsanspruch auf Bundesebene (BVerwG 6 A 10.20).
EU reagiert umfassend
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die am heutigen Donnerstag vorgestellten Empfehlungen der EU-Kommission an die Mitgliedstaaten zur Stärkung der Sicherheit von Journalistinnen und Journalisten.
Journalisten nicht im Stich lassen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft Bundesaußenminister Heiko Maas auf, sich aktiv für die Journalistinnen und Journalisten sowie für die früheren Mitarbeiter von Medien in Afghanistan einzusetzen.