Pressemitteilungen
Schluss mit den Schikanen!
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Innenminister des Bundes und der Länder auf, ihre Polizeieinsatzkräfte auf die berechtigten Berichterstattungsinteressen der Journalistinnen und Journalisten nachdrücklich hinzuweisen.
Irreparabler Schaden befürchtet
Der Deutsche Journalisten-Verband wirft der Bundesregierung vor, dass sie mit ihren sogenannten November-Hilfen die freien Journalistinnen und Journalisten im Stich lässt.
Journalisten, aufgepasst!
Einen Tag vor der Präsidentschaftswahl in den USA rät der Deutsche Journalisten-Verband allen Korrespondenten in dem Land zu größter Vorsicht.
Thementage statt Verbandstag
Der Deutsche Journalisten-Verband sagt wegen der besorgniserregenden Entwicklung der Corona-Pandemie den diesjährigen Verbandstag am 8. und 9. November ab.
Tariftreue statt Auflage
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Bundeswirtschaftsministerium auf, die beschlossene Förderung von Presseverlagen in Höhe von 220 Millionen Euro an Bedingungen zu knüpfen.
Freie Journalisten unter Druck
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert angesichts des am heutigen Mittwoch beschlossenen Lockdowns wirksame Hilfen des Bundes für freie Journalistinnen und Journalisten.
Tarifverträge anwenden
Der Deutsche Journalisten-Verband erwartet vom Management des Hubert Burda Media-Konzerns, den neuen Burda-Verlag in die Tarifbindung zu führen.
Erstmals als Digitalkonferenz
Der Deutsche Journalisten-Verband wird seinen jährlich stattfindenden Verbandstag am 8. und 9. November 2020 erstmals als Digitalkonferenz durchführen.
Reformentwurf ist Mumpitz
Der Deutsche Journalisten-Verband weist den Referentenentwurf des Bundeskanzleramts zur Reform des BND-Gesetzes als unzureichend für den Schutz von Journalisten und Informanten zurück.
Arbeitsfähigkeit bedroht
Die Arbeitsfähigkeit der Korrespondentinnen und Korrespondenten in den USA muss in vollem Umfang erhalten bleiben.
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